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Das Magische Buch Teil 02
Datum: 30.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... von Tina und stellte fest, dass sie an ihrer nahtlosen Bräune arbeitete. Dank ihrer gespreizten Beine konnte er erneut einen Blick auf ihre einladende Muschi erhaschen. Noch konnte er sich umentscheiden. Was wäre, wenn der Anruf seiner Chefin nichts mit dem Buch zu tun hatte und er tatsächlich arbeiten sollte? Wäre nicht der gemeinsame Balkontag mit Tina die attraktivere Möglichkeit? Gut dreißig Minuten später parkte er seinen zwölf Jahre alten Toyota vor dem Haus seiner Chefin. Er kontrollierte sein Äußeres im Rückspiegel und machte sich mit klopfendem Herzen auf den Weg zu dem frei stehenden Einfamilienhaus. Sie wohnte in einer exquisiten Wohngegend. So weit das Auge reichte, standen prunkvolle Anwesen aneinandergereiht. Prachtvolle Vorgärten verliehen dem Grundstück etwas Nobles. Jan war nervös. Aber auch freudig erregt. Er hatte sich gewünscht, dass seine Chefin ihn zum sündigen Sex einbestellte, und war bereit, die Konsequenzen zu tragen. Als er auf der Fußmatte stand und die Türklingel im Blick hatte, stellte er überrascht fest, dass die Haustür nur angelehnt war. Hatte seine Chefin sie für ihn offen gelassen? Jan blickte sich um. Sie war nirgendwo außerhalb des Hauses zu sehen. Er nahm allen Mut zusammen und schritt durch die Tür. Er schloss sie hinter sich und schlich den langen Flur entlang. Er warf einen Blick in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, das verwaist war. Auch im daneben liegenden Esszimmer traf er die Frau des Hauses nicht an. „Ich ...
... bin oben im Schlafzimmer." Jan blieb stehen und lauschte der Stimme. Es war die seiner Chefin. Sie erwartete ihn im Schlafzimmer? Also konnte es kaum um die Arbeit gehen. Was hatte er noch mal in das Buch seiner Großtante geschrieben? Dass sie ihn in aufreizenden Dessous verführen sollte? Genau, das war es. Jan orientierte sich zur Treppe und nahm eine Stufe nach der anderen. Jede Dritte schien zu knarzen und er bemühte sich, seinen Fuß behutsamer aufzusetzen. Warum, wusste er selber nicht. Als er oben angekommen war, realisierte er drei Türen, von denen eine offen war. Er ging auf diese zu und spürte sein Blut in den Ohren rauschen. Sein Schwanz stand auf Halbmast. Die Vorfreude war unverkennbar gegeben. Jetzt stand er im Türrahmen und ließ den Anblick auf sich wirken. Da lag sie. Petra Hallmann. Verlagschefin und seine Arbeitgeberin. Er kannte sie in niveau- und geschmackvoller Garderobe. Sie war stets gepflegt, sah blendend gestylt aus und war immer adrett gekleidet. Nur in diesem Augenblick nicht. Sie hatte sich ihm noch nie liegend präsentiert. Entweder stand sie vor ihm oder saß in einem Bürostuhl. Jetzt lag sie mittig auf einem handelsüblichen Doppelbett. Das Bettzeug war zur Seite geschoben worden. Ihr reizvoller Körper ruhte auf einem blütenweißen Betttuch. Sie war an ein Kissen am Kopfende gelehnt. Ihr Blick war auf ihren Gast gerichtet. Ihre blonden Haare fielen ihr locker auf die Schultern. Der blutrot angemalte Mund war leicht geöffnet. Sie hatte Make-up ...