Das Magische Buch Teil 02
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... aufgelegt und ihre Wimpern bearbeitet.
Das bekam Jan am Rande mit. Sein Hauptaugenmerk galt dem, was sich unter dem hübschen Gesicht abspielte. Petra Hallmann trug eine rote Korsage. Diese hatte auf Brusthöhe ein Schleifchen, das, sofern züchtig geschlossen, die Oberweite der Trägerin in das Kleidungsstück zwängen sollte. Seine Chefin hatte die Schleife geöffnet. Ihm wurde ein prachtvolles Dekolleté präsentiert. Die mächtigen Brüste lugten frech hervor und schienen kurz vorm Verlassen der schützenden Hülle zu stehen. Jans Blick fuhr das sexy Dessousstück herab. Zwischen den Beinen konnte das Kleidungsstück über mehrere kleine Häkchen geschlossen werden. Die Häkchen waren geöffnet. Ihre holde Weiblichkeit lag frei. Jan bekam seine langjährige Vermutung bestätigt, dass seine Chefin keine Schambehaarung mochte. Sie war blank wie ein vorpubertierendes Mädchen. Alleine das hätte genügt, um Jans Schwengel zur vollen Größe anschwellen zu lassen. Doch das war nicht alles.
Sie hatte ihre Beine lang von sich gestreckt. Ihre Schenkel waren gespreizt. Beide Hände befanden sich in ihrem Schoß. In ihrer Muschi steckte ein schwarzer Riesendildo, den sie sich mit beiden Händen einverleibte. Sie sah Jan neugierig an, während sie sich den glänzenden Kolben stetig in die Möse rammte.
„Da sind Sie ja endlich ... Ich habe schon mal ohne Sie angefangen."
Jan glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Hatte er es sich so vorgestellt, als er seinen sündigen Wunsch zu Papier gebracht ...
... hatte? Er wusste, dass diese Szene niemals entstanden wäre, wenn er es sich nicht über das magische Buch gewünscht hätte. „Hallo ... Frau Hallmann."
Er fand es bizarr, dass sie sich siezten und sie ihm gleichzeitig an ihrem privaten Moment teilhaben ließ.
„Ziehen Sie sich aus. Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz in mir."
Jan verglich sein bestes Stück mit dem Exemplar, das in ihr steckte. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass die wenigsten lebendigen Stäbe an den Gummidödel heranreichen würden.
Jan ging in sich. War er geil? Ja. War er bereit, seine Chefin zu vögeln? Eindeutig ja. War er gewillt, zum dritten Mal an diesem Tag abzuspritzen? Aber gewiss. Er befreite sich in Windeseile von lästigen Stoffschichten. Mit hammerhartem Prügel stellte er sich vor das Bett und sah dem schwarzen Dildo zu, wie er seine Besitzerin penetrierte. Ein erhebender Anblick. Sein Kamerad zuckte beeindruckt auf und ab. Jetzt zog das blonde Chefluder den Kolben aus ihrem Refugium. Jan sah den glänzenden Schleim, der die Außenhaut des Sexspielzeugs besudelt hatte.
„Dann komm her und besorg es mir ... Hier im Bett können wir uns ja duzen. Auf der Arbeit wird es anders sein, klar?"
„Äh, klar ... Petra."
„Jetzt komm schon. Ich brauche es."
Jan fragte sich spontan, was sie brauchte. Sollte er sogleich ans Eingemachte gehen und seinen Schwanz in ihrer glitschigen Möse versenken oder hätte sie gegen ein Vorspiel etwas einzuwenden gehabt? Er selber brauchte keins. Er war schon ...