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Das Magische Buch Teil 02
Datum: 30.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... Wunsch war in Erfüllung gegangen. Sie wollte von Sunny zu einer geilen Lesbennummer verführt werden. Von anschließendem Geschwisterficken hatte niemand etwas geschrieben. Jan befragte sein Gewissen. Er rang mit sich. Wollte er diese letzte Hürde überspringen und Tina so nahe kommen, wie es kaum vorstellbar wäre? Würde es ihre Beziehung zueinander nachhaltig verändern? Was bis hierhin geschehen war, würde ohnehin ihr Verhältnis beeinflussen. Aber noch gab es diesen einen Rest von Moral, die sie noch nicht mit Füßen getreten hatten. Jan wichste sich erneut. Er stand kurz vor der Explosion. Langsam musste er sich entscheiden. Sunny nahm ihm die Entscheidung ab. Sie stieß Tina von sich und sah Jan mit lustverzerrtem Gesicht an. „Ich brauche jetzt einen Schwanz in mir!" Jan war überrascht und blickte zwischen den beiden Frauen hin und her. Tina war sichtlich enttäuscht, weil ihre traute Zweisamkeit so abrupt beendet wurde. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Sunny drängte sich zwischen sie und stieß Jan rücklings auf die Matratze. Dann stieg sie über ihn und brachte ihren Höhleneingang in Position. Mit der rechten Hand dirigierte sie den pochenden Stab auf ihre Spalte zu und ließ sich fallen. Jan sah Sterne tanzen, als sich ihre engen Mösenwände um seinen Prügel legten. Sein Stab drang widerstandslos in ihre Privatkammer ein und füllte die Gute voll aus. Sunny hielt sich nicht lange mit Justieren auf und nahm sogleich einen flotten Ritt auf. Das war in Jans Sinne. Er ...
... wollte möglichst bald kommen. Zu lange auf die Folter spannen war nicht sein Ding. Tina hatte ihre Enttäuschung überwunden und versuchte, alleine klarzukommen. Sie hatte sich breitbeinig neben das fickende Paar gekniet und betrachtete die hüpfende Sunny, während sie ihre Muschi mit zwei Fingern bediente. Beide Frauen stöhnten geil vor sich hin und schienen sich nahe an wundervollen Augenblicken zu befinden. Jan stellte fest, dass es bald enden würde, und schloss zufrieden die Augen. Zwar wäre der Anblick der hüpfenden Titten eine Augenweide gewesen, doch er gönnte sich einen anderen Luxus. Vor seinem geistigen Auge saß nicht seine Nachbarin auf ihm, sondern seine Schwester. Tina sollte diejenige sein, die ihn zu seinem Abgang reiten würde. Die Vorstellung gefiel ihm. Er malte sich aus, wie Tinas Muschi sich um seinen Schaft legte und seine Haut mit jedem Hüpfer über seine Schwellung schob. Ihre Titten würden freudig auf und ab hüpfen, bis er seine Hände auf die prachtvollen Dinger legen würde. In Gedanken spielte er mit den Bällen und durfte sogar an ihnen saugen. Sunny stöhnte lautstark und war auf der Suche nach der ultimativen Erlösung. Jan vernahm Tinas Lustlaute. In seiner Fantasie kamen diese nicht von schräg links, sondern von oberhalb seines nackten Körpers. Er wollte in Gedanken bei ihr sein, wenn es ihm kam. Jetzt bog er auf die Zielgerade ein. Es fehlte nicht mehr viel, dann würde er seinen Samen in den Schoß seiner Schwester pumpen. Konnte es etwas Vertrauteres ...