Das Magische Buch Teil 02
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Jan vor seiner Wohnungstür. Ob Tina noch immer nackt auf dem Balkon lag? Das dürfte ihn kaum stören. Es war unwahrscheinlich, dass er aufgrund ihres Anblicks erneut geil werden würde. Dafür hatte er an diesem Tag zu viel Erleichterung erfahren. Er zog seine Schuhe aus und betrat das Wohnzimmer. Durch das Fenster sah er, dass seine Schwester auf dem Balkon saß. Er trat in die Sonne hinaus und warf einen prüfenden Blick auf Tina. Er stellte Folgendes fest: Tina war weiterhin nackt und arbeitete an ihrer nahtlosen Bräune. Sie hatte etwas auf ihren Knien liegen. Ein Buch. Sein Buch. Sie hatte das magische Buch seiner Großtante gefunden und warf ihm fragende Blicke zu.
„Hey."
„Hey, Bruderherz ... Sieh mal, was ich gefunden habe."
Jan blieb für einen Moment stehen. Dann zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und setzte sich auf einen freien Stuhl. Seine Hose behielt er an. Es war drückend heiß auf dem Balkon. Die Sonne brannte gnadenlos auf sie herab.
„Wo hast du es gefunden?"
„Ich wollte mich kurz hinlegen und bin in dein Schlafzimmer gegangen. Da habe ich es unter dem Kopfkissen gefunden."
„Aha."
„Steht nicht viel drin ... Vorhin aber. Zwei Sätze. Irgendetwas mit Chefin und in Reizwäsche empfangen."
Jan erwiderte nichts.
„Dann waren die Sätze plötzlich verschwunden. Kannst du mir erklären, wieso?"
Jan schluckte schwer. Sein Mund war trocken. „Gleich. Ich brauche erst was zu trinken. Willst du auch was?"
„Hast du ein Bier?"
Jan zog sich in ...
... die Küche zurück und kehrte mit zwei kühlen Blonden zurück. Er leerte seine Flasche in zwei Zügen und blickte Tina nervös an. Zuvor hatte er sich bis auf die Unterhose ausgezogen, fragte sich aber die ganze Zeit, ob er sich nicht vollständig freimachen sollte.
„Wo soll ich anfangen?"
„Hat dieses Buch etwas damit zu tun, was vorhin hier auf dem Balkon zwischen und passiert ist?"
Jan machte reinen Tisch. Er erzählte Tina von dem Testament ihrer Großtante. Berichtete von seinen ersten Versuchen, dieses ungewöhnliche Erbstück auszuprobieren. Er ließ nichts aus. Jan erzählte von der Blondine mit dem Hund, der der Rock herabgerutscht war. Dann von der nackten Frau am Fenster und von seiner Nachbarin, die ihm aufgrund seines Wunsches ihre Unterwäsche vorführen wollte. Er beichtete ihr den Wunsch, den sie für kurze Zeit in dem magischen Buch hatte lesen können. Zum Schluss gestand er ein, seine Schwester manipuliert zu haben. Angefangen über das Ausziehen der Klamotten bis hin zu der gemeinsamen Selbstbefriedigung auf dem Balkon. Tina hatte schweigend zugehört und hing ihrem Bruder an den Lippen. Dann schwiegen sie sich mehrere Minuten an.
„Und das soll ich dir glauben?", fragte Tina.
„Du hast doch selber gesehen, was ich geschrieben habe und dass der Wunsch wie durch Zauberhand verschwunden ist."
„Du willst damit sagen, dass alles, was du in dieses Buch schreibst, wahr wird?"
„Nicht alles ... Meine ersten Wünsche waren nicht genau genug. Die sind hinterher ...