1. Die Kollegin


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollenspieler72

    ... ich ganz leicht in ihrem Bauchnabel und strich etwas auf ihre Bauchdecke drückend hinab, verrieb die Nässe ihres Slips auf ihrem Unterleib.
    
    "Nicht, oh..jaaa...", hörte ich noch kurz bevor Kerstin eilig den Ball zurück in ihren Mund stopfte. Ihre Hände suchten Halt auf dem Schreibtisch, als ich ihren festen Po erneut anhob, um ihren Slip nach unten abzustreifen. Jedes Detail ertastend strich ich den erst den äußeren, dann den inneren Rand ihrer Schamlippen entlang. Dabei wurde ich von immer stärkeren Schnurr- und Stöhngeräuschen belohnt. Sie begann nun ebenfalls aktiv zu werden und massierte ihre kleinen festen Brüste während ich nun begann, mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Genussvoll sog ich ihn in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge daran und spürte, wie Kerstin immer wieder versuchte, wegzuziehen - aber nur, um sich im nächsten Moment wieder tief auf mich zu pressen.
    
    Nun nahm ich auch meine Hände zu Hilfe. Vorsichtig drang ich in sie ein, drückte zunächst am Ansatz ihrer Perle und streichelte dann genüßlich ihre Wände. Von außen massierte ich ihre Bauchdecke, berührte meine in ihr steckenden Finger durch ihre warme Haut hindurch. An meinen Lippen spürte ich, wie immer mehr Flüssigkeit aus ihr hinauslief. An meinen Fingern merkte ich, wie sie immer stärker verspannte, und durch den Ball gedämpft vernahm ich ihr immer lauter ...
    ... werdendes Stöhnen...bis schließlich, ja, bis sie sich schließlich erneut aufbäumte, ein Strahl warmen Spermawassers mein Gesicht umspülte.
    
    Kerstin blieb einen Moment wie tot liegen und ich betrachtete sie, wie sie so vor mir lag: Ihre zarten Hügel mit den harten Nippeln darauf, der flache Bauch, in dessen Nabel sich das Wasser gesammelt hat, die glattrasierte Muschi auf der durchnässten Schreibtischunterlage, die schlanken Schenkel...da kam auf einmal eine Regung. Zunächst ein Stöhnen, dann ein Finger. Kerstin nahm den Ball aus dem Mund und setzte sich auf. Ihr Gesicht war noch verführerischer als sonst. Irgendwie stand dort totale Erschöpfung darin, und doch auch Glückseligkeit. Ihre Augen funkelten. "Man, war das heftig...aber nun muss ich wohl mal deine Kleidung überprüfen.", grinste sie und schielte auf meine Beule.
    
    Leider klingelte es in diesem Moment in ihrem PC und erinnerte an den nächsten Termin und Kollegen, die gleich erscheinen würden. Daher halfen wir uns nur noch schnell beim Säubern und zogen uns dann wieder an.
    
    Als ich das Zimmer verließ, kam auch schon die nächste Kollegin. Kerstin rief mir noch nach:"Vielen Dank für deine Hilfe. Ich stelle uns dann einen Folgetermin ein." Ein Zwinkern, dann musste ich los. Ich hörte nur noch, wie Kerstin die Kollegin zu überreden versuchte, den Termin nicht in ihrem Büro zu machen... ;-) 
«12345»