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Modenschau
Datum: 16.12.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Dieses Zeugs aus dem Labor war besser, als sie sich entfernt vorgestellt hatte. Nach dem Unfall vor ein paar Wochen, der durch ein Duschgel mit Nebenwirkungen herbeigeführt wurde, hatte sie im Rahmen einer Story ein wenig in den Labors von "Absolute Naturist" herumgeschnüffelt und dabei auf dieses ungeheuerliche (und geile) Zeugs gestoßen, das man einfach so über die Luft verteilen konnte. Schnell hatte sie ihren Plan gefaßt, sich einerseits ein wenig an der Schickeria zu rächen und nebenbei noch für eine "Exklusivstory" zu sorgen. --- Manuela war nackt. Britta war nackt. Verdammt, jede war nackt! Kostbare Stoffe und sündhaft teure Schuhe lagen achtlos verstreut herum und zu allem Überfluß hatten sich auch Schminke, Haarfarbe und Nagellack buchstäblich in Nichts aufgelöst. Es roch widerwärtig nach Schweiß. Die Show jedenfalls war beendet. Sie ließ sich wie ein Häufchen Elend fallen und setzte sich auf den Rand des Laufstegs. Im Saal herrschte ziemliches Durcheinander, viele packten fluchtartig zusammen, um nach Hause oder sonstwo hinzugehen. "Soviel zum großen Auftritt, Schätzchen!" Britta stand neben ihr, oh, sie hasste Britta sowieso schon, konnte die sich das jetzt nicht verkneifen? Manuela drehte den Kopf seitlich und schaute genau in Brittas haarige Muschi. Meine Güte, so einen Busch hatte sie noch nie gesehen und schon gar nicht aus der Nähe. Die braunen Schamhaare wuchsen sogar seitlich an den Oberschenkeln ...
... und in einem Streifen bis zum Nabel. "Geh mir nicht auf die Nerven und rasier dich erstmal, du dumme Fotze!", Manuela schluchzte. Das war nicht fair. Britta ließ sich neben ihr nieder. "Hey, tut mir leid. Mich kotzt das hier auch tierisch an. Das muß ein Anschlag gewesen sein oder so..." - "Aber warum das denn? Ich meine, wer hat denn was gegen Mode? So kann man doch nicht rumlaufen..." und sie betrachtete ihre eigene stolze Behaarung im Schambereich, unter den Achseln und an den Beinen. --- Der Saal hatte sich etwas geleert. Rainers Kumpels hatten einige dieser "Models" bei ihrer Flucht begleitet. Er hingegen hatte aufgrund der vielen nackten Frauenhaut einen ziemlichen Ständer und wollte das Spektakel auf jeden Fall bis zum Schluß beobachten. Außerdem war das für ihn die Chance, mal eine richtig haarige Muschi ins Bett zu bekommen. Irgendwie war es ja ekelhaft, aber reizen würde es ihn schon einmal. Die Journalistin führte inzwischen ein Interview mit zwei Models, die bei Ausbruch (von was eigentlich? war das eine Seuche, oder was chemisches? Terrorismus?) der Sache auf dem Laufsteg waren. Er zündete sich eine Zigarette an und schlenderte hinüber. Es war schon ziemlich geil für ihn, diese betont cool und unnahbaren Mädels wie zwei filzige Zottel dasitzen zu sehen. Die Brünette hatte leichte Hängetittchen, tja, ohne Push-Up kommt es eben ans Licht. Und die Behaarung erst! Das zweite Model war schwarzhaarig und ...