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Modenschau
Datum: 16.12.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... sah in ihrer Mischung aus verdutzt-unschuldigem Gehabe und dieser animalischen Haarpracht verdammt aufregend aus. "Tschuldigung, wißt ihr vielleicht, was hier los ist?" fragte er etwas uncooler als beabsichtigt. Mann, die Schwarzhaarige hatte vielleicht schöne große Augen, die da unter der verfilzten Matte, die sie auf dem Kopf hatte, hervorblitzten. Und - natürlich hatte er auch das bereits gecheckt - ihre Tittchen sahen ebenfalls ziemlich lecker aus, nicht zu groß. Allem Anschein nach schämte sie sich etwas, gleichzeitig bemerkte er, wie sie sich kurz lüstern über die Lippen leckte. Wie es aussah, würde er heute noch ein Seventies-Girl mit Achselhaar und Damenbart ins Bettchen bringen. --- "Aber... aber..." Britta und Manuela schluckten. "Was soll das heißen, für immer?" Kerstin konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen. "Tja, sieht so aus, als ob ihr eure Modelkarriere an den Nagel hängen könnt. Ein Gegenmittel ist jedenfalls bisher nicht bekannt." Manuela wurde schlecht, auch Britta wurden die Knie weich, und sie ging in die Hocke. Das war ja furchtbar! Zuerst diese öffentliche Demütigung und dann diese Hiobsbotschaft! Sie könnten doch nicht für immer nackt bleiben, und diese Haare waren einfach e-k-e-l-h-a-f-t! Manuela rannte in die Toilette, um sich zu übergeben. Kurz darauf stand sie am Waschbecken vor dem Spiegel und sah den Realitäten ins Auge. Ihr Gesicht war hübsch, auch ohne ...
... Make-Up und ihr Körper gottseidank schlank und sportlich ohne irgendwelche Dellen, aber: ungläubig hob sie den linken Arm und betrachtete das dicke schwarze Haarbüschel, das dort wucherte. Selbst wenn sie die Arme einfach hängen ließ, war deutlich sichtbar, daß sie über dichtes Achselhaar verfügte. Ihre Intimwolle ließ sich erst recht nicht verbergen und auch ihre Unterschenkel sahen gräßlich aus. Fast hätte man meinen können, sie wäre irgendwo aus einer Höhle im Neandertal gekrochen. Erst nachdem sie so eine Weile ungläubig dort stand, fiel ihr ein, daß sie ja soeben ohne Schuhe eine öffentliche Toilette betreten hatte. Der kühle Fließenboden fühlte sich angenehm an, auch die kühlere Luft tat ihr gut. Sie spülte den Mund aus, wusch sich das Gesicht und dachte bei sich "irgendwie muss ich jetzt eben damit fertigwerden..." Britta betrat den Toilettenraum. "Tata, auch nackte Frauen gehen immer zu zweit aufs Klo, oder?" zwinkerte sie und verzog sich in eine der Kabinen. Durch das laute Plätschern wurde Manuela bewußt, daß Britta die Kabinentür offen gelassen hatte. Kurz darauf kam sie wieder heraus, wischte sich ihre behaarte Möse mit der Hand ab und schmierte sich die Pisse in die Frisur, bzw. was noch davon übrig war. "Schätzelein schau nicht so entsetzt, hast du nicht zugehört? Du wirst nie mehr gut aussehen und auch nie mehr gut riechen. Wir beide sind jetzt behaarte Ferkelchen...". Manuela wollte die Flucht ergreifen, ...