Von der Hand in den Mund - Sexgeschichten

Von der Hand in den Mund

... Vater ergänzte.

So weit so gut.

Aber wie iwar das tausend Meter unterhalb dieses Glücks? Wie geht das in den Impulsen des Lebens, das Pitt erwartet hat und das Janine noch nicht kannte?

Es ist wahr, dass er sie damals bis zu sechs mal in der Nacht durchziehen konnte und dass sie ihren Hunger stillte, den Hunger nach der Umarmung nach der Katastrophe. Janine war schockiert, als er ihr seine geile Spitze an die Lippen führte. Janine war schockert, als er sie von hinten durchvögeln wollte. Janine moche es nicht, wenn er seine eigene Spargel herausschälte und seinen Ständer mit ruckartigen Bewegungen hochtrieb. Sie wollte einfach nur durchgestoßen werden, unter der Decke, ohne geile Wörter, einfach so.

So einfach war das aber nicht.

Denn Pitt war Pitt, fünfzehn Jahre hochgetrieben jede Nacht, jeden Morgen mit seinen eigenen Händen und immer abgespritzt in die Laken, ins Freie, in Nichts. Nein, nicht ins Nichts. In die obzönsten Figuren, die er in der versteckten Porno-Bibliothek seines Vaters früh schon gefunden hatte. Die Tatsache, dass sein Daddy öffentlich ein Werk zum Schutz der Jugendlichen vor der Pornoindustrie mit gegründet hatte und selber ein exzellentes Repertoire der schärfsten Sacheen besaß hatte ihn früh schon sarkastisch und geil werden lassen.

Und nun arbeitete er sich Nacht für Nacht an Janine ab, um sie durch die Kunst seiner Fingerspiele, seiner Verbalerotik, mit seinem geilen Zungenschlag und mit allen obszönen Süssigkeiten dazu zu bringen, ...

... mit seinem Stab spielen zu lernen, sich von hinten und von vorne gleich gut vögeln zu lassen, ins geile Freie zu kommen.

Es war nicht möglich. Die Kinder brauchten Zuwendung. Die tausend Dinge des Alltagskarussels verscheuchten die Bilder des Satyr, des Lustknaben, der Bordelle und der tausend und der einen Lustnächte.

Es ist wahr, dass das schwere und alte Eis - in einem einzigen Augenblick - zu schmelzen drohten. Die Kernschmelze fand gegen Morgen in einem Swingerclub statt, in den Pitt endlich einmal Janinne hatte hineinlocken können. Er hatte mit geiler Erregung zusammen mit Janinne zugeschaut, wie sich junge Paare in der 69er Wonne aufgeilten und lag endlich gut gespitzt mit einem ebenbürtig geilen Paar im roten Salon.

Die andere war zickig. Aber Janinne war nicht zickig als der andere sie zu umtanzen und zu umschwanzen begann. Er schlag seine vollen Eier gut auf ihre Titten und drehte seine eigene Janinne auf den Rücken. Er ging gut ran, spreizte sie prächtig und legte ihre Schenkel auf seine Rücken.

Pitt versuchte es mit der anderen Süßen, mit der Freundin von dem, der anfing seine eigene Frau zu vögeln. Diese schlanke, merkwürdig verschlossene andere war noch biederer als seine Frau. Es ging nicht. Es ging gar nichts.

Janinne jedoch griff zum Stab des Fremden. Sie führte den Geilbolzen an ihre Lippen und leckte ihn auf und ab und trieb in irre fein hoch mit ihren Fingern. Janinne schien es topp zu gefallen, seine prallen Eier noch mehr zu füllen, indem ...