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Von der Hand in den Mund
Datum: 17.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Saluti
... sie diese sanft wie ein Lämmchen an ihre Fell rieb und mit den Innenflächen ihrer Hände schaukelte. Der fremde Ficker schien nicht nur begeistert , er war offenbar auch ein erfahren guter Spitzer. Da geschah es, dass das ganze Spiel von einer Sekunde auf die nächste sich in Wirklichkeit verwandelte. Pitt wurde schlagartig böse, eifersüchtig, gebrochen. Wie ein Blitz traf ihn die Wahrheit: nicht Janinne, er selbst konnte nicht so geil rangehen, dass sie ihn auch so nehmen konnte, wie er es von Ewigkeit zu Ewigkeit sich erträumt hatte. Janinne hielt damals ein. Aber sie begann, Pitt schärfer aufzugeilen. Jetzt begann alles von der Hand in den Mund. Janinne zeit ihm, wie sie dem eigenen Kitzle ut tat und wie genau sie einen Kolben zu führen wusste und wie gut sie Eier rieb. Pitt hatte gegelaubt, dass er es sich nur ganz allein selber machen konnte. Nun erfuhr er, dass er keinen anderen Mann, keine Tailänderin im Bordell, keine Apparatur brauchte, um geleckt, hochgezogen und total geflötet zu werden. Janinne wurde je länger je mehr zur irren Handarbeiterin. Sie leckte wie die Tänzerinnen von Bali ihren Prinzen die halbe Nacht. Und sie zückte ihm geile Befehle ins Ohr, damit er ihr vorführte, wie gut er sich selber hoch treiben konnte. Und abspritzen. Janinne führt ihn von der Hand in den Mund. Rund und geil und geil und rund. In die schönen Lippen. Und kost seine Eier, wie er es selber nicht vermag. Und Pitt fickt sich, wenn er sie nimmt, auch gerade selber noch einmal. Und Janinne liebt die Stangen und die Kolben genau so wie ihren Zitzebumskitzelbumser. Voilà - und was daraus geworden ist, das erzähle ich nach dem nächsten rundherum geilen Fick.