1. Solea und Karim, 1.Kapitel


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... gestreichelt, dann der Rücken. Sie wollte aufbegehren, sich wehren. Ihr Körper gehorchte ihrem Willen aber nicht mehr, doch auch das Kribbeln in ihrem Unterleib meldete sich wieder und wurde schnell stärker.
    
    Der Tee!
    
    ging es ihr durch den Kopf.
    
    Der Tee, da muss etwas darin gewesen sein!
    
    Weiter kamen ihre Gedanken nicht. Zwei Hände nahmen gleichzeitig von hinten, unter ihren schlaffen Armen hindurch, die Brüste in Besitz und begannen sanft zu kneten und die Spitzen leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Sofort versteiften sich die Brustwarzen, heftige Blitze schossen in ihren Bauch und ein wohliger Laut kam über ihre Lippen. In einem letzten lichten Moment wollte Solea das alles nicht wahrhaben, nur fliehen, weg von hier. Doch dieser Vorsatz wurde von weiteren suchenden Fingern, jetzt auch
    
    unterhalb des goldfarbenen Dreiecks, jäh zunichte gemacht. Die Finger dort waren nicht suchend, sie waren wissend und fanden zwischen ihren schon feuchten Lippen die Knospe, die bei der ersten leichten Berührung sofort zu erblühen begann. Seufzend lehnte Solea sich zurück, ergab sich den vielen Händen, ließ sich fallen. Die Wellen der Lust aus den Brüsten und der jetzt schon fast kirschgroßen Knospe bündelten sich im Unterleib. Eine Welle nach der anderen steigerte ihre Erregung immer weiter. Alle Hände arbeiteten ständig weiter. Kurz vor dem Höhepunkt verschwanden die Hände von ihrem Körper. Enttäuscht stöhnte Solea auf, doch sie wurde hochgehoben, sie schien zu ...
    ... schweben. Inzwischen war es fast dunkel, die Dämmerung dauert in diesen Breiten nur wenige Minuten. Sie registrierte im Unterbewusstsein, dass sie rittlings mit weit gespreizten Beinen über einen mit weichen Säcken beladenen Kamelsattel gelegt wurde. Ihre Beine zeigten in Richtung Lagerfeuer, so dass ihr Schritt vom flackernden Licht des Feuers erhellt wurde. Eine Zunge nahm die Beschäftigung mit ihrer Knospe wieder auf. Ebenso erging es ihren Brüsten, die geknetet, geküsst, geleckt und gesaugt wurden. Überall auf ihren Körper waren Hände, Lippen, Zungen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell bis zum Höhepunkt. Ein erster, kurzer, nicht sehr heftiger Orgasmus rollte durch ihren Körper. Die Zunge zwischen den Beinen verschwand. Jetzt fühlte sie, wie etwas Großes, Heißes begann, ihre mittlerweile tropfnassen Labien zu teilen. Mit einem kräftigen Stoß drang ein Mann mühelos tief in sie ein und begann sich langsam zu bewegen. Solea stöhnte vor Lust auf, warf den Kopf hin und her. Die gleichzeitigen Reize der saugenden Lippen an den Brüsten und der heiße Stab tief in ihrem Inneren ließen sie förmlich explodieren. Soleas Schreie hallten durch die Stille der Wüste, die Kamele erwachten und röhrten irritiert. Solea wurde von einem heftigen und langen Höhepunkt durchgeschüttelt, ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich um die Männlichkeit in ihr, ihre Säfte flossen reichlich an ihren Pobacken hinunter. Sie bemerkte tief im Inneren den heißen Strahl des Mannes, der jetzt ebenfalls ...