1. Julia`s zweites Geheimnis!


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... neugierig wie die Sache weitergehen würde.
    
    Detlef fingerte an sich herum, bekam aber keine Erektion zustande.
    
    Als ich ihm helfen wollte, sagte er: „Bloß das nicht.
    
    Fass ihn nicht an, sonst ist alles aus“.
    
    „Dann leck sie wenigstens, wenn Du schon keinen
    
    hoch kriegst“ ,schlug einer seiner Freunde vor.
    
    „Da muss ich gleich kotzen“ ,meinte Detlef.
    
    Es sei völlig inakzeptabel, dass er sich so aus der Affäre ziehe.
    
    Das wäre nicht reell und eines Ehrenmannes nicht würdig.
    
    Detlef machte einen Vorschlag.
    
    „Die Frau kann mich ja masturbieren und sich dann drauf setzen“.
    
    Ja, das wäre in Ordnung, meinten die Zwei.
    
    Detlef hatte die ganze Zeit die Augen fest geschlossen und nur als ich mir seinen Penis einführen wollte, rief er entsetzt: „Kondom, unbedingt ein Kondom, besser noch zwei“.
    
    Nun hatten wir ein Problem.
    
    Niemand hatte Kondome dabei.
    
    Wobei natürlich ich der Sündenbock war.
    
    „Du musst doch Kondome mitbringen, das geht ja mal gar nicht“.
    
    Möglicherweise hatten sie da sogar recht.
    
    „Dann soll sie mich halt mit der Hand fertig
    
    machen“ ,meinte Detlef, glücklich einen Ausweg gefunden
    
    zu haben.
    
    Das wurde aber von seinen Freunden abgelehnt:
    
    „Der Verkehr müsse vollzogen werden.
    
    Das sei fester Bestandteil der Wette, sonst wäre der Vertrag nicht erfüllt“.
    
    Schließlich erklärte sich einer der zwei Freunde bereit, Kondome kaufen zu gehen.
    
    Während wir warteten betrachtete Detlef´s Freund interessiert meine Muschi, fasste sie ...
    ... aber nicht an:
    
    „Puh, das sieht schon eklig aus, schau mal Detlef“.
    
    Detlef schaute nicht.
    
    Der Freund weiter:
    
    „Von so nah hab ich es noch nie gesehen.
    
    Wenn du mal überlegst, was da schon für Prachtdinger drin gesteckt haben.
    
    Was für eine ekelerregende Vorstellung“.
    
    Er kam mit seinem Gesicht näher an meinen Unterleib und roch an mir:
    
    „Riecht aber gar nicht so schlimm wie wir uns das immer vorstellen. Riech mal Detlef“.
    
    Detlef wollte auch nicht riechen.
    
    Der Freund weiter: „Was einen Mann dazu bewegen mag, freiwillig sein Ding in so was rein zu stecken, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.“
    
    Nachdem dann endlich Kondome da waren, löste Detlef seine Wettschuld ein.“
    
    Wie habt ihr es gemacht, lag er auf Dir?“ ,wollte ich wissen.
    
    „Nein, ich musste mich auf ihn setzen, mit dem Gesicht zu seinen Füßen“, klärte Julia mich auf.
    
    „Ah so, ja klar, ich verstehe“.
    
    Das Haus des Kunden, lag auf einer Anhöhe und erinnerte mich irgendwie an den „Zauberberg“.
    
    Gut, es war nicht so groß wie die darin vorkommende Klinik.
    
    Aber vom Stil her absolut stimmig und auch sehr alt, 100 Jahre, oder mehr.
    
    Ein Butler, bestimmt schon um die 70 öffnete uns die Türe.
    
    „Guten Tag, meine Damen. Mein Name ist Rudolf.
    
    Herr Hans ist noch unterwegs, kommt aber sicherlich bald.
    
    Sie mögen bitte im Wohnzimmer warten. Wenn ich vorangehen darf.“
    
    Wir folgten ihm.
    
    Die Bezeichnung Wohnzimmer für diesen Raum, entpuppte sich allerdings als Witz, meine Wohnung hätte ...
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