Julia`s zweites Geheimnis!
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... problemlos zweimal hineingepasst.
Der Butler fragte ob er uns eine Erfrischung bringen dürfe.
Julia nahm eine Cola, ich einen Scotch.
Julia fragte ihn, ob er bald wieder nach Mayerling fahren wolle.
Und ich fügte hinzu: “Ich rate ab.“
Julia hatte wirklich manchmal coole Späße drauf.
Nachdem er uns die Getränke serviert hatte, entfernte er sich.
Kurze Zeit später hörten wir eine schrille Frauenstimme rufen:
„Rudolf, wer war denn das an der Tür?“.
Noch bevor Rudolf antworten konnte, schaute ein Frauenkopf in den Raum.
Der Frauenkopf war vielleicht 30 Jahre und hatte langes schwarzes Haar.
Er grüßte nicht und verschwand wieder.
„Was machen den die zwei Bitches bei uns“, fragte er.
„Die Damen sind Gäste von Herrn Hans und warten auf ihn“, erklärte Rudolf.
Der Frauenkopf:“ Damen, dass ich nicht lache. Huren sind das, ganz ordinäre Huren. Schmeißen Sie die raus, Rudolf.“
Wie und was Rudolf darauf geantwortet oder getan hätte, hätte ich zu zu gerne gewusst, erfuhr es aber leider nie, denn in diesem Moment kam der Hausherr zurück.
Der Frauenkopf: “Du bist so ein Schwein, so ekelhaft, ich könnte kotzen, weißt du das?
Kurz Pause dann:
Ich geh jetzt auch fort und schnapp mir jeden den ich kriegen kann, jeden, hörst du“.
„Das interessiert doch keine Sau“, entgegnete Herr Hans eher gelangweilt.
Dann betrat er den Raum und begrüßte uns, als wäre nichts gewesen, mit einem Handkuss.
Nachdem die Haustüre zugeschlagen worden ...
... war, hörten wir noch den Motor eines Sportwagens laut aufheulen.
„Tja, meine Damen, seid ihr bereit, oder wollt ihr erst was essen?“, fragte Hans.
Hans war schon älter, mindestens doppelt so alt wie seine Frau.
Er hatte einen grauen Nadelstreifenanzug an und war natürlich insgesamt, ein sehr gepflegter integrer Herr.
Da wir nichts Essen wollten, führte uns Hans in den zweiten Stock in ein, irgendwie sehr merkwürdiges Zimmer.
Es war alles weiß, Tapeten genauso wie die spärlichen Möbelstücken und natürlich der Teppichboden.
Der Raum war nicht klein, hatte aber nur eine Couch (weiß), einen Sessel (weiß), und einen kleinen Tisch (weiß).
„Also“ ,und dabei steckte er sich eine Havanna an und setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch und schlug die Beine übereinander: „Wenn es euch nichts ausmacht, für mich wäre es reizvoller wenn ihr euch erst im Laufe des Geschehens vollständig ausziehen würdet“ bat Hans.
So legten Julia und ich nur den wirklich störenden Teil der Bekleidung ab und ließen Shirt und Höschen an.
Julia legte ihr rechtes Bein über die rechte Lehne der Couch.
Wir küssten uns und meine Hand schob sich unter ihr Shirt.
***
Stefan war seit Jahren Stammkunde bei Madame.
Er war Deutscher, lebte aber in den USA, in San Francisco, wo er auch Frau und zwei Kinder hatte.
Er exportierte Autos, hauptsächlich von dem Autowerk in unserer Stadt, in die Staaten.
Häufig schon, hatte er Julia und mich gemeinsam für ein Wochenende ...