1. Rollenspiele


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... gut spielte und mich wie eine gute liebende Mutter fühlte, war es doch ganz anders meinen kleinen Sohn in den Armen zu halten. Ich fühlte echte, wahre Mutterliebe, von der ich am Anfang sprach. Ich liebte meinen Sohn Marco abgöttisch und beim ersten Sex nach der Geburt mit meinem Mann, projizierte ich die Liebe auf ihn. Ich fühlte mich umso mütterlicher und umso aufregender wurde es. Der Sex wurde noch besser und unsere Rollenspiele noch realistischer. Unser Sexleben verbesserte sich um den Faktor 10 und dabei war unser Sex davor schon eine Bombe.
    
    Einen weiteren Einfluss auf ein noch besseres Sexleben nahm die Tatsache, dass meine Brüste Milch produzierten. Martin war verrückt danach und wir bauten das in unser Liebesspiel ein. Ich musste regelrecht darauf achten, dass er mich nicht leer trank und ich noch genug Milch für meinen richtigen Sohn hatte.
    
    Unser Sex wurde perverser, inzestuöser. Martin nuckelte an meiner Brust wie ein kleines Baby und ich holte ihm einen runter. Ich fütterte ihn mit meiner Muttermilch und er fütterte mich mit seinem Sperma.
    
    Es vergingen die Jahre - wundervolle Jahre voller spannender Rollenspiele. Unser Sohn Marco wurde in der Zwischenzeit erwachsen und ich wünschte ich könnte sagen das hätte keinen Einfluss auf mich. Aber irgendwann kippte es bei mir. Immer wenn ich eine besondere Situation, ein Gespräch mit Marco hatte, fantasierte ich wie die Situation mit meinem Mann in einem Rollenspiel ausgehen würde.
    
    Zum Beispiel: Marco ...
    ... vertraute sich mir an und erzählte von einem Mädchen, auf das er stand. Wir redeten über Sex und ich wurde schon ganz feucht, als ich mir vorstellte, ihm anzubieten erste Erfahrungen mit mir zu sammeln. Eine ähnliche Situation hatten nämlich Martin und ich einmal durchgespielt.
    
    Nachdem unser Gespräch (ohne Sex) beendet war, verschwand ich aufs Badezimmer um zu masturbieren. Ich musste schließlich die Zeit überbrücken bis Martin da war um mit mir die Situation nachzuspielen.
    
    "Wenn du ein bisschen selbstbewusster werden möchtest... Könnte ich dir ein wenig helfen" sprach ich zu meinem "Sohn" und streichelte mir langsam über meine Brust, die noch von meinem Bademantel bedeckt war.
    
    "Wie meinst du das, Mama?" fragte Martin. Ich sah ihm ins Gesicht und war so glücklich darüber, dass mein echter Sohn ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war.
    
    Ich öffnete meinen Bademantel etwas und zeigte meinem "Sohn" meine rechte Brust.
    
    "Du musst mir aber versprechen, dass du Papa nichts davon erzählst"
    
    "Was machst du da, Mama?" fragte er gespielt verunsichert.
    
    "Hast du schon einmal echte Brüste gesehen?" fragte ich und öffnete meinen Bademantel weiter.
    
    "Nein..." sprach er und starrte auf meine Brüste.
    
    "Gefallen sie dir, mein Kind?"
    
    Er nickte.
    
    "Komm, fass sie an" sagte ich und kam ihm ein Stück näher.
    
    "Ich bin deine Mama, ich beiße nicht" lächelte ich.
    
    Behutsam fasste er mir an die Brust, als hätte er tatsächlich noch nie Brüste angefasst. Mein Mann war ein guter ...
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