Rollenspiele
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... Schauspieler. Ich kaufte ihm die Rolle als Sohn ab. "Wow" stöhnte er. Er drückte meine Brüste etwas fester, sodass meine Muttermilch ihm entgegen spritzte. Er schaute wirklich so, als sehe er es zum ersten Mal.
"Ist das... Milch?" fragte er.
Ich nickte. "Willst du kosten?"
Sofort freute er sich und nahm meinen Nippel in den Mund um zu trinken. Ich liebte es zu stillen. Es schaffte so ein wohliges Gefühl zwischen uns, was eigentlich nicht sexueller Natur war, aber in der Kombination mit unserem Liebesspiel atemberaubend war.
Dennoch fühlte ich mich nicht so gut dabei wie sonst.
Mein Mann und ich trieben es wild miteinander. Er legte sich über mich und fickte seine "Mama". Ich war diesmal nur halbherzig bei der Sache. Was mein Mann nämlich nicht wusste war, dass ich seit geraumer Zeit davon fantasierte es mit meinem echten Sohn zu tun.
Ich weiß, das hört sich wirklich falsch an und das ist es auch. Ich fühlte mich wirklich schlecht damit. Dieses Mutter-Sohn-Ding war immer nur eine Fantasie, aber je älter Marco wurde und je ähnlicher die Situationen mit ihm mit den Rollenspielen, die wir machten, desto attraktiver wurde für mich die Vorstellung es mit ihm zu tun.
Ein großer Teil des Reizes vom Inzestspiel ist das Verbotene. Sex mit seinem Ehemann war nichts Verbotenes. Es war nur simuliert. Ich sehnte mich nach etwas echtem. Ich sehnte mich nach einem wahren Tabu, nach meinem echten Sohn.
Wenn ich ihn ansah, erkannte ich meinen Mann wieder, der ...
... offt meinen Sohn mimte. Aber Marco war keine Fantasie, kein Rollenspiel. Marco war mein leibhaftiger Sohn. Mein eigen Fleisch und Blut. Der Sohn, den ich tatsächlich gebar und stillte. Er war die verbotene Frucht, die ich insgeheim wirklich wollte.
Ich fühlte mich schlecht. Auch wenn Inzest als Teil meines Lebens schon sowas wie normal war, wusste ich, dass der reale Inzest es nicht war. Sex mit meinem Sohn, meinem echten Sohn, musste also Fantasie bleiben.
Ich musste es für mich behalten - was würde denn mein Ehemann davon halten wenn er wüsste, dass ich mich nach dem Sex mit unserem gemeinsamen Sohn sehne? Er würde mich nicht nur für pervers halten, sondern wäre bestimmt auch verletzt wenn er wüsste, dass unsere Rollenspiele mich nicht mehr erfüllten. Nein, das musste ich für mich behalten.
Blöd nur, dass das nicht lange hielt. Es wurde immer schlimmer mit mir und meinen Fantasien. Wenn ich Sex mit Martin als meinen "Sohn" hatte, stellte ich mir nicht mehr vor, dass er ein fi(c)ktiver Sohn war, sondern hatte meinen echten Sohn Marco vor Augen.
Wenn sich mein Mann über mich beugte und hart ran nahm, sah ich Marcos Gesicht. Wenn er mich "Mama" nannte, hörte ich Marcos Stimme. Als er dann neulich in mir abspritzte und laut stöhnte, rief ich: "Ja, Marco, mein Junge. Spritz Mami voll"
Ich realisierte zunächst nicht, dass ich versehentlich Marcos Namen rief, aber nachdem wir uns ausruhten, fragte Martin direkt: "Stellst du dir manchmal vor, dass du es mit Marco ...