1. Rollenspiele


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... er genervt war.
    
    "Stehst du mehr auf blonde oder auf dunkelhaarige?" wollte ich wissen.
    
    "Wenn, dann dunkel" antwortete er.
    
    "Groß oder klein?"
    
    "Keine Ahnung. Weder noch. Sie muss so mittelgroß sein"
    
    Martin sah mich an und zwinkerte mir zu. Mittelgroß und dunkelhaarig - das war ich auch.
    
    "Und stehst du mehr auf dünne oder eher kurvige Frauen?" fragte Martin.
    
    "Was verstehst du denn unter kurvig?"
    
    "Na, so wie Mama" erklärte mein Mann.
    
    Marco sah mich peinlich berührt an.
    
    "Keine Ahnung" sagte er schnell.
    
    "Naja, magst du eher größere oder kleinere Brüste?"
    
    "Größere" sagte er und lächelte leicht beschämt.
    
    "Also wie die von Mama?" hakte Martin nach.
    
    Ich setzte mich aufrecht hin und nahm die Arme nach hinten. Obwohl ich ein weites und dunkles Flanellhemd trug, konnte man meine Brüste nicht übersehen.
    
    "Weiß nicht. Vielleicht."
    
    Martin: "Hast du denn schon mal echte Brüste gesehen?"
    
    Unser Sohn schaute irritiert und wurde rot.
    
    "Nein" murmelte er als müsste er sich dafür schämen.
    
    "Das macht doch nichts" besänftigte ich ihn.
    
    "Willst du denn welche sehen?" platzte Martin wieder rein.
    
    Marco verstand nicht worauf er hinaus wollte. "Klar" sagte er nach einer kurzen Pause.
    
    "Ich meinte damit: ob du jetzt welche sehen willst?" korrigierte sich mein Mann. Marco war sichtlich verlegen und irritiert. Er verstand zwar nicht warum, aber er konnte sich denken, dass die einzige, die ihm ihre Titten zeigen konnte, seine Mutter ...
    ... war.
    
    "Was?" fragte er verwirrt.
    
    "Wenn du willst, kann dir Mama ihre zeigen."
    
    Marco schluckte. Es war ihm eindeutig unangenehm. Wir erröteten beide während Martin ganz locker blieb.
    
    "Nein danke" sagte Marco verlegen.
    
    "Komm, Schatz, zeig sie ihm" sprach Martin locker.
    
    Ich sah zuerst meinem Sohn, der knallrot war und verloren aussah. Dann zu meinem Mann, der kurz nickte und mir mit seinem Blick sagte, dass ich es tun soll. Ich öffnete die obersten Knöpfe des Hemdes. Marco saß völlig angespannt auf seinem Platz, mit dem Besteck fest in seinen Händen. Ich fasste an die Knopfleisten des Hemdes und zog es auseinander. Der weiche Stoff glitt über meine Brüste, bis ich eine frische Brise auf meinen Nippeln spürte. Marco kämpfte mit sich selbst. Wahrscheinlich wollte er nicht hinsehen, aber er konnte die kurzen Blicke nicht zurückhalten, die er auf meine bloßen Brüste warf. Ich war enorm aufgeregt und erregt und dachte nur darüber nach, dass ich unbedingt cool bleiben musste. Marco war schon für uns beide aufgeregt genug.
    
    Martin: "Und? Was sagst du?"
    
    Marco schluckte und war zunächst sprachlos.
    
    "Keine Ahnung" sprach er und wanderte mit dem Blick zwischen Martin und meinen Brüsten hin und her.
    
    "Gefallen sie dir oder nicht?" fragte Martin.
    
    "Das kann ich nicht sagen. Es sind immerhin Mama's Brüste..." sprach er verlegen.
    
    "Willst du sie einmal anfassen?" fragte ich dann. Marco verschluckte sich und fing an zu husten. Ich ergriff die Chance und stand auf um zu ihm ...
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