1. Rollenspiele


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... tust?"
    
    "Quatsch, nein" wehrte ich ab und log.
    
    "Du hast mich aber gerade Marco genannt" sagte er grinsend.
    
    "Ja und?" quiekte ich.
    
    "Mal Hand auf's Herz. Willst du Sex mit unserem Sohn?"
    
    Mein Herz raste. Auch wenn ich eine relativ gute Schauspielerin war, konnte ich meinen Mann schlecht anlügen.
    
    "Vielleicht?" antwortete ich vorsichtig.
    
    "Ja oder nein?" hakte er nach. Sein Gesichtsausdruck war neutral, was es mir noch schwieriger machte ihm ehrlich zu antworten.
    
    "Eher ja" sprach ich.
    
    Er sah mich einen Moment lang weiter neutral an. Was dachte er? Hielt er mich für pervers? Änderte sich seine Meinung über mich?
    
    Dann lächelte er und erlöste mich.
    
    "Ich wusste es!"
    
    "Du findest es nicht schlimm?"
    
    "Nein. Im Gegenteil irgendwie. Allein die Vorstellung ist erregend."
    
    "Findest du?"
    
    "Aber natürlich! Ganz ehrlich: wenn ich mir was wünschen könnte, wäre es dein Sohn zu sein. Marco kann sich eigentlich glücklich schätzen dich als Mutter zu haben. Und dass du dir Sex mit ihm vorstellen kannst, macht ihn zu einem wahren Glückspilz!"
    
    "Ich glaube aber kaum, dass er genauso darauf stehen würde, wie du."
    
    "Machst du Witze? Du bist die schönste Frau der Welt! Wer würde denn nicht mit dir Sex haben wollen?"
    
    Ich fühlte mich geschmeichelt, vor allem weil ich wusste, dass er es ernst meinte. Aber ich zweifelte daran, dass es Marco genauso sah.
    
    "Also. Wie stellen wir es an?" fragte Martin.
    
    "Wie stellen wir was an?" fragte ich verwundert.
    
    "Na, ...
    ... wie bringen wir Marco dazu mit dir Sex zu haben?"
    
    Ich war baff. Martin meinte es wirklich ernst. Klar, ich fantasierte schon lange davon, aber ich hätte nie gedacht, dass wir es umsetzen würden. Erst recht nicht mit Martins Hilfe und dann so schnell. Wir sprachen lange darüber und es kristallisierte sich heraus, dass Martin von der Vorstellung, dass ich es mit unserem gemeinsamen Sohn mache, mindestens genauso angetan war wie ich...
    
    "Schmeckt es dir?" fragte ich beim Abendessen meinen Sohn Marco. Es war ein Tag her, seitdem ich meinen Mann gestand, dass ich Sex mit Marco wollte. Wir saßen, wie jeden Samstag Mittag am Tisch und aßen gemeinsam.
    
    "Ja, sehr lecker, Mama" antwortete er.
    
    Unser gemeinsames Essen war immer ein Medium für interessante Gespräche. Wir sprachen über Schule, Politik, Arbeit, persönliches. Ich sah zu meinem Mann herüber, er nickte kurz.
    
    "Wie läuft es bei den Mädels?" fragte er.
    
    Meinem Sohn war das Thema zwar nicht peinlich, aber ich hatte das Gefühl es nervte ihn.
    
    "Wie immer" sagte er kurz.
    
    "Soweit wir wissen, hattest du noch nie eine Freundin. Wir wissen noch nicht einmal worauf du so stehst" sprach Martin.
    
    Marco aß kommentarlos weiter.
    
    "Du bist aber nicht schwul, oder?" lachte Martin.
    
    "Quatsch" knurrte Marco nur.
    
    "Komm schon" sprang ich ein. "Erzähl mal, was ist so dein Typ?"
    
    "Ich habe keinen Typ"
    
    "Hast du keine Vorstellung von einer Traumfrau?"
    
    "Nicht wirklich" Marco fasste sich kurz. Das machte er immer wenn ...
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