1. Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 1


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: GeorgeKr

    Vorgeschichte
    
    Ich muss damals dreizehn oder vierzehn gewesen sein und war, wie alle Jungs in meinem Alter, schon sehr an Mädchen interessiert, hatte aber außer einem Kuss noch nie etwas mit einer gehabt. Mein aktives Sexualleben spielte sich eher in meinen Gedanken, unter der Bettdecke ab und in der Hoffnung es würde bald einmal etwas passieren.
    
    Es sollte kommen, wie es kommen musste.
    
    Es war ein herrlicher Sommertag, meine große Schwester und ich waren mit der U-Bahn in die Stadt gefahren. Eigentlich konnte sie genauso wenig mit mir anfangen, wie ich mit ihr. So entschlossen wir uns bald zu trennen.
    
    “Und vergiss nicht um 18:00 spätestens zu Hause zu sein und Du sagst nichts den Eltern, klar,” gab sie mir noch auf den Weg.
    
    “Ja, ja ist schon gut,” erwiderte ich und zog los. Als erstes wollte ich in ein Kaufhaus gehen, um mir die neuesten Schallplatten anzusehen. Aber vorher hatte ich das dringende Bedürfnis eine Toilette aufzusuchen.
    
    Da mir nichts anderes einfiel, bin ich in die U-Bahn gegangen. Während ich mein Geschäft verrichtete, hatte sich jemand neben mich gestellt, mir war es zuerst gar nicht aufgefallen. Erst als ich bemerkte, dass er eigenartige Bewegungen machte, hatte ich einmal zu meinem Nachbar geblinzelt.
    
    Was ich da sehen konnte, hatte mich fast zur Salzsäule erstarren lassen. Er war halb zu mir gedreht und hatte einen, für meine Verhältnisse, enormen, steifen Schwanz. Ich konnte sehen, wie er ihn mit seinen Fingern bearbeitete. Erschrocken ...
    ... sah ich zu ihm hinauf und bemerkte das er mir tatsächlich beim Pinkeln zusah und sich einen dabei runter holte. Als er merkte, dass ich ihm ansah, drehte er sich auch noch so, dass ich seine Rute noch besser sehen konnte. Eigentlich hätte ich mich beeilen sollen, um abzuhauen, aber ich hatte einfach nur panische Angst und war wie gelähmt. Ich konnte mein Puls am Hals spüren und schielte einige Mal zu ihm rüber. Nachdem ich wieder einigermaßen denken konnte, wollte ich schnell mein bestes Stück verräumen, was gar nicht so einfach war, denn der hatte sich ebenfalls bemerkbar gemacht und stand wie eine eins. Ich bin dann raus gerannt und mir flimmerte es nur so vor den Augen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann mir nachgehen würde, plötzlich wurde ich von hinten angesprochen. Ich hatte mich umgedreht und erkannte ihn sofort wieder. Der Kerl war bestimmt Mitte 40, eher der Typ Familienvater, leitender Angestellter, im eleganten Anzug. Er hatte sich vorgestellt und mich gefragt, ob ich mit ihm nach Hause kommen möchte. Ich hatte nur den Kopf geschüttelt und bin wieder weg gerannt.
    
    Es hatte mir den ganzen Nachmittag keine Ruhe gelassen, irgendwie hatte ich mir Vorwürfe gemacht, das ich ihm, beim wichsen, zugesehen hatte. Was mich jedoch am meisten ärgerte war, dass mich das angemacht haben muss, denn sonst hätte ich ja keine Latte bekommen.
    
    Nach ein paar Tagen hatte ich die Sache eigentlich verdaut, die Neugier in mir wurde größer, ich begann mich zu fragen, was wohl ...
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