1. Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 1


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: GeorgeKr

    ... und verließen den Dom. Als wir wieder im Freien waren drehte ich mich um und erkannte wie der Kerl nur wenige Meter hinter uns stand.
    
    „Jetzt ist der schon wieder da,“ sagte ich zu meinen Freunden.
    
    „Wisst ihr was wir machen? Ich habe eine Idee, jeder von uns haut jetzt einfach in eine andre Richtung ab, so schütteln wir ihn ab und wir treffen uns später wieder hier," schlug Peter vor.
    
    Wir waren damit einverstanden und jeder schoss in eine andre Richtung los.
    
    Ich beeilte mich nicht besonders, da ich davon überzeugt war, das der Kerl eigentlich nichts weiter von mir wollte. Ich blieb nach 10 Minuten an einem Stand stehen und kaufte mir eine Cola. Als ich die Cola bezahlte, bemerkte ich, dass der Typ neben mir stand und auch etwas zu trinke kaufte. Mein Herz begann zu rasen und ich starrte ihn wie gelähmt an. Wie zufällig sah er mich an und lächelte wieder sehr freundlich. Als ich mich wieder gefasst hatte, setzte ich mich auf eine Bank und trank meine Cola, dabei lies ich den Typen nicht aus dem Auge. Ich sah ihn mir zum ersten Mal richtig an. Er hatte schwarze Haare und seine Haut war braun. Er trug eine weiße Jeans und ein weißes Polo. Eigentlich sah er nicht schlecht oder böse aus. Er hatte sich mit seinem Getränk auf eine andere Bank gesetzt und sah mich die ganze Zeit an. Der Kerl muss schwul sein, der will was von Dir, schoss es mir durch den Kopf. Ich weiß nicht warum aber ich hatte plötzlich irre Angst bekommen.
    
    Als ich mein Cola getrunken hatte, warf ...
    ... ich die Dose in einen Papierkorb und hoffte unbemerkt verschwinden zu können. Doch als ich mich nach einigen Minuten umdrehte, erkannte ich sofort, dass er auf einigen Metern Abstand hinter mir her lief. Ich konnte sogar seine Schritte wahrnehmen. Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte richtig schieß bekommen, aber zugleich musste ich mir eingestehen, das es mich irgendwie anmachte, das dieser Typen, der bei jeder Frau Chancen gehabt hätte, auf mich, einen unbedeutenden Schüler stand. Das Gemisch aus Angst und Bestätigung, hatte bei mir zu einer leichten Erregung geführt, was mich nur noch mehr verängstigte. Ich fasste meinen Mut und ging etwas langsamer. Seine Schritte wurden ebenfalls langsamer. Ich blieb vor einem Schaufenster stehen und konnte im Fenster erkennen, wie er immer näher kam. Was wird er wohl machen, wenn er neben mir steht? fragte ich mich.
    
    Ich sah im Fenster wie er neben mir stand. Nun erkannte ich, dass sich in seiner engen weißen Hose eine Beule zu sehen war, die seinen steifen Schwanz abzeichnete, was mich in meiner Vermutung bestätigte. Ich war wie gelähmt und atmete tief ein. Ich spürte, dass er mich von der Seite her ansah. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich es wagte zu ihm zu drehen.
    
    Er lächelte wieder, sah mir in die Augen, er hatte diesen stechenden Blick.
    
    "What nationality are you?" fragte er mich.
    
    "German!" druckste ich hervor.
    
    "Oh, ich liebe deutsche Jungens." sagte er ganz ruhig, dabei fuhr er mir mit der Hand durch ...