1. Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 1


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Schwule Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: GeorgeKr

    ... meine Haare. Er sprach zwar gebrochen deutsch, war aber gut zu verstehen.
    
    Ich war nicht fähig mich zu rühren, ich spürte nur wie mein Blut pulsierte.
    
    "Hast Du Zeit? Kommst Du mit zu mir?" fragte er mich, fuhr sich dabei mit der Rechten durch den Schritt, seiner engen Hose, wo sich noch immer ganz deutlich seine steife Rute abzeichnete. Angst und Erregung trafen aufeinander, ich wusste, dass auch mein Schwanz zu einen Steifen herangewachsen war, was ihm nicht entgangen sein konnte, da auch ich eine sehr enge Jeans trug.
    
    Ich schüttelte wie den Kopf und rannte so schnell ich konnte davon, endlich
    
    hatte ich ihn abgeschüttelt.
    
    Eine viertel Stunde später saß ich auf den Stufen vor dem Dom und wartete ungeduldig auf die anderen. Jedes mal wenn ich eine weiße Hose sah, zuckte ich zusammen. Dann endlich sah ich schon vom Weiten wie meine Klasse anrückte. Ich stand auf und näherte mich ihnen, plötzlich erkannte ich den Typen, er saß in einem Café und musste mich von dort aus beobachtet haben. Ich rannte los und sprang Ulrike demonstrativ um den Hals, in der Hoffnung, das mich der Kerl nun endlich in Ruhe lies.
    
    "Da ...
    ... bist Du ja endlich, ich glaube der Kerl war hinter Dir her," hörte ich Peter.
    
    „Keine Ahnung,“ log ich und schüttelte den Kopf.
    
    Als ich am Abend im Bett lag, musste ich an den Typen denken. Ich hatte keine Ahnung, was passiert wäre, wenn ich mit ihm tatsächlich mitgegangen wäre.
    
    In meinem Kopf spielten sich die wildesten Ideen ab. Angst, aber auch eine Art Erregung machte sich in mir breit und zu meinem größten Erstaunen musste ich feststellen, dass mein Schwanz sich zu einer harten Rute aufgerichtet hatte. Natürlich hatte ich nachts schon öfter gewichst, aber diese Mal war es anders als sonst. Träumte ich sonst immer von nackten Mädchen, ging mir jetzt der Typ nicht mehr aus dem Kopf. In meinen Gedanken, stellte ich mir vor, wie wir unsere nackten Ruten aneinander rieben, unsere Eier streichelten, er dann in die Knie ging und meinen Schwanz in seinem Mund schob, aber da war es auch schon soweit, ich hatte einen Orgasmus, so wie ich ihn bisher nicht gekannt hatte. Mein Papiertaschentuch war so nass wie noch nie. Vollkommen aufgewühlt, fand ich dann doch meine Ruhe und schlief irgendwann ein.
    
    Fortsetzung folgt...... 
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