1. Du solltest öfter nackt sein!


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Er erzählte mir, dass die Skatrunde ausgefallen sei, aber das habe jetzt ja auch was Positives: „So bekomme ich mal das zu sehen, was Du sonst immer verbirgst! Michaela, Du hast wirklich eine perfekte Figur, Du solltest öfter nackt sein!“ Man kann sich wahrscheinlich vorstellen, wie unangenehm mir diese Situation war, aber da musste ich jetzt einfach durch und diese Viertelstunde wird mich schon nicht umbringen. Und vor allem wollte ich mir keinesfalls anmerken lassen, wie peinlich mir das Ganze war. Besonders unangenehm war mir, dass er auf Grund der wegrasierten Schambehaarung sogar meine Schamlippen sehen konnte. Er ließ auch eine entsprechende Bemerkung fallen: „Es steht Dir sehr gut, dass Du ganz ausrasiert bist. Machst Du das mit einem Nassrasierer oder einem Trockenrasierer?“
    
    Ich verlegen: „Mal so, mal so!“ Er meinte, ich soll mir bloß keinen Bart hier unten wachsen lassen. Wie immer war er zu Scherzen aufgelegt, doch mir war wirklich nicht nach lustig zumute, eigentlich war ich damit beschäftigt, meine Fassung nicht zu verlieren.
    
    Sicher fragte er sich, ob mir das ganze peinlich war und unweigerlich kam die Frage: „Es macht Dir doch nichts aus, wenn Du nackt bist?“ Mit gespielter Selbstsicherheit antwortete ich: „Nein überhaupt nicht!“ Sogleich stellte sich jedoch heraus, dass diese meine Antwort ein fataler Fehler war, denn ich hatte nicht daran gedacht, welche Hobbys er hat. Einerseits fotografierte er sehr gerne und auch sehr gut (er ist auch Mitglied im ...
    ... einem Fotoclub) und andererseits ist er passionierter Künstler. Er zeichnet in Kohle, malt mit Pastellfarben und ab und zu macht er auch mal ein Ölbild. Neben der Villa steht ein Blockhaus mit rund 60 Quadratmeter, welches er in ein Atelier umfunktioniert hat und wo er seiner Malleidenschaft frönen kann. In seinem Atelier befinden sich unzählige Bilder, darunter auch einige Akte.
    
    Und da sagte nun mein Schwiegervater: „Michaela, da es Dir ja nichts ausmacht, wenn Du nackt bist, könntest Du mir ja ab und zu für Aktzeichnungen oder auch Gemälde oder vielleicht auch für Aktfotos Modell stehen?“
    
    Nun war ich endgültig platt, denn das bedeutete ja, dass ich mich ihm längere Zeit in diesem Zustand präsentieren müsste. Ich fragte: „Ich wusste gar nicht, dass Du Dich auch für Akte interessierst? Du malst doch sonst immer nur Landschaften, Stilleben und Portraits?“
    
    Er sagte mir ganz offen: „Früher habe ich schon auch Akte gemacht, doch in meinem Alter schwindet dafür das Interesse. Aber wenn ich so eine wunderschöne nackte Frau wie Dich sehe, kann ich mich dafür wieder begeistern. Und wo würde ich auch sonst ein Modell herbekommen?“
    
    Ich jetzt ziemlich verlegen: „Ich weiß nicht, ob ich das kann, ob ich ruhig dastehen kann, ob ich überhaupt so viel Zeit aufbringen kann?“
    
    Doch er: „Das ist keine Frage des Könnens sondern des Wollens. Du wirst mich jetzt doch nicht enttäuschen. Ich weiß, Du kannst es und irgendwie wäre es auch eine kleine Gegenleistung fürs Gratiswohnen hier bei ...
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