1. Du solltest öfter nackt sein!


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Schwiegerpapa erwartete mich bereits und sagte: „Michaela, nackt bist Du doch am schönsten. Also wenn es nach mir ginge, müsstest Du immer so herumlaufen!“
    
    Er hatte schon seinen Zeichenblock hergerichtet und nun zeigte er mir, in welche Pose ich mich begeben musste. Dabei fasste er mich ganz ungeniert an, um Arme, Beine und Körper in die richtige Stellung zu bringen. Als endlich alles passte, setzte er sich auf einen Stuhl und begann zu zeichnen. Anfänglich war es nicht so einfach, ganz ruhig dazustehen und in dieser Pose auszuharren, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Mein Schwiegervater zeichnete ganz konzentriert, sodass er mit mir auch gar nichts sprach. Es war absolut still im Wohnzimmer, sodass ich während meines Dastehens Zeit hatte, über meine Situation zu sinnieren. Dadurch nahm ich meine Nacktheit noch viel bewusster wahr und ich musste unentwegt daran denken, wie entblößt ich vor meinem angezogenen Schwiegerpapa dastand. Dazu kam noch die ständige Angst, mein Sohn könnte zur Tür hereinkommen und mich so sehen.
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange ich in der ersten Pose ausharren musste, aber es war ziemlich lange. Endlich war Zeit für einen Wechsel, denn ich verspürte schon einen leichten Krampf, aber bevor ich eine neue Stellung einnehmen musste, konnte ich meinen Körper etwas lockern. Wieder wurde ich zurechtgerückt, wobei ich diesmal viel intensiver seine Hände auf meiner Haut spürte. Er muss es ziemlich genossen haben, seine Schwiegertochter zu ...
    ... berühren.
    
    Neue Pose, diesmal die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Noch nie hat jemand so intensiv meinen Körper betrachtet. Kein Millimeter blieb ihm verborgen und es dauerte ziemlich lange, bis ich mich ein bisschen daran gewöhnte. Und obwohl ich mich etwas an meinen Zustand gewöhnt hatte, schämte ich mich noch immer unendlich. Dazu kam diese permanente Angst, dass mich Markus so sehen könnte. Er hat mich in den letzten Jahren nie ausgezogen gesehen, denn das wollte ich nie.
    
    Wieder Stellungswechsel. Diesmal auf dem Wohnzimmertisch sitzend. Beim Hinsetzen durchführ mich ein kalter Schauer als ich die Tischoberfläche aus Marmor auf meinem Gesäß verspürte. Das rief mir meine Nacktheit noch stärker in Erinnerung, obwohl ich ohnedies immer an meinen Zustand denken musste. Michaela, warum tust Du Dir das an? Ich hätte ja auch Nein sagen können! Um bloß meinen Schwiegervater nicht zu verärgern, musste ich diese totale Entblößung aushalten. Manchmal bin ich einfach zu nett und vielleicht weiß er es gar nicht zu schätzen, wie schwer es mir fällt, hier splitternackt vor ihm zu posieren und die tiefsten Geheimnisse meines Körper preiszugeben.
    
    Ich sah gelegentlich auf die Wohnzimmeruhr, sie zeigte halb vier Uhr. 1 ½ Stunden saß ich inzwischen schon Modell und noch immer fühlte ich mich sehr unbehaglich, absolut nichts am Körper zu haben. Aber je mehr Zeit verging, gewann ich den Eindruck, dass die Jungs mit Mathe beschäftigt waren und es ihnen egal war, dass ich hier Modell stand. ...
«12...567...10»