Eine wahre Begebenheit
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLustaufMeer
... Wir waren uns für einen Moment so nah, dass das Lachen verstummte, ließen dann voneinander ab und Marie stand auf und ging auf die Toilette.
Erst jetzt sah ich den prüfenden Blick des Barkeepers, der solche Storys wohl kannte und zu wissen dachte, wie diese ausgehen wird. Kurz überlegte ich ob ich zu weit gegangen wäre oder aber zu kurz und schleunigst dieser heißen Lady aufs Klo folgen sollte. Ich war so angeheitert und nun auch geil, es schien alles möglich. Mein schlechtes Gewissen, Maries Harndrang und der grimmige Blick des Herren hinter dem Tresen ließen mich jedoch sitzenbleiben und eine neue, wie mir gesagt wurde, allerletzte Runde Jack´s Baby zu bestellen.
Mit den Gläsern kam Marie, sichtbar erfrischt. Als würde sie mir lachend und kichernd ein Geheimnis erzählen wollen, kam sie mir ganz nah flüsterte erst etwas wie „...ich dachte du kommst hinterher..." und frug mich dann, ob ich ihr vertrauen würde. Ich nickte und sie hielt mich grinsend an, Augen zu und den Mund auf zu machen. Ich tat wie mir befohlen und Marie steckte mir etwas in den Mund.
Während sie sich totlachte und ihren Finger wieder holte, blieb mir nur ein fader Beigeschmack. Moment Mal, dachte ich, das ist nicht fad, sondern salzig. Das schmeckt salzig und bitter und lebendig, nach Freiheit und Lust -- das schmeckt nach Möse! Und weil ich so besoffen war, platze der Gedanke auch direkt über meine strahlenden Lippen.
Marie freute sich über meine Sinnesfähigkeiten und grinste über ihren ...
... gelungenen „Streich". Dann kam sie näher und hauchte mir fast kindlich ins Ohr, dass sie so nass sei zwischen den Beinen, dass es nahezu unglaublich scheint; das müsse ich erlebt haben. Und prompt nahm sie meine Hand, zog sie an sich und führte sie neben mir stehend in ihre Jeans. Wir sahen uns direkt in die Augen und sagten kein Wort. Nur Grinsen stand im Raum, lustvolles, frivoles, fast albernes Grinsen.
In der Tat, das Mädchen war klatschnass. Meine Finger waren nicht feucht, sie waren nass, als ich ihre Schamlippen berührte, langsame über den kleinen Kitzler strich und für einen ganz kurzen Moment den kleinen Finger in ihr hungriges Loch steckte. Marie hielt den Atem an. Dann zog ich ihn wieder hinaus, entfernte meine Hand und setzte mich. Marie seufzte ganz leise. Ich hielt ihr meine Hand nun hin und ließ sie riechen und -- wenn der Barkeeper nicht hinsah, auch schmecken. Und ich spürte wie Marie an meinem Finger saugte. Das Bild in meinem Kopf brachte mich fast um den Verstand.
Wie saßen und nun zugewandt und eine Beule in meiner Jeans war nicht mehr zu übersehen. Marie, diese kleine Drecksau, stützte sich nun auf meinen Oberschenkeln ab, sah mir in die Augen und simulierte den Beginn eines perfekten Blowjobs. Sie schmatzte, leckte sich die Lippen und machte mich völlig irre. Der Druck wurde zu groß, ich musste handeln.
Ich schnappte mir ihr Handgelenk, knallte 50 Euro auf den Tresen und riss sie förmlich mit nach draußen, gerade so konnte sie unsere Jacken noch ...