Zur Hure erzogen 167 - Der schwarze Riese
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: AOslut
... me! I wanna feel you comming!“, schrie ich.
Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Er drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir, vergrub sein Gesicht wieder zwischen meinen Schenkeln.
Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen. Dann weiter über den Damm und bohrte sich schließlich in mein Poloch, das von meinen auslaufenden Fotzensäften bereits völlig nass war.
Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in meinen Scheißkanal bohrte. Bestimmt drei oder vier Zentimeter tief war sie in mir.
Aber das genügte ihm noch nicht und er schob mir zunächst einen, dann zwei Finger in den Arsch. Danke des Schleims aus meiner Pussy war das Eindringen total leicht.
„Ooooaah, ist das geil“ Die Analerotikerin in mir jubilierte als sich die langen schwarzen Finger in meinen Darm bohrten.
Sylvestre nahm das richtigerweise als Zeichen dafür, dass ich gerne was im Arsch hatte. Er griff nach einer Flasche Olivenöl und leerte eine Menge davon über meine Pospalte. Dass das Öl vom Tisch auf den Boden lief, schien ihn nicht zu stören.
Dann zog er die Finger wieder heraus und drückte nun mit einer Hand meine Beine zu meinem Bauch. Mit der anderen Hand nahm er seinen Riesenschwanz und rieb ihn zuerst an meiner Auster und dann an der Rosette.
Für mich war das enorm aufregend, weil ich nicht wusste, in welches Loch er seinen Prügel versenken würde.
Immer wieder drang er etwas in meine Muschi ein, setzte ihn dann aber am Schließmuskel an und drückte dagegen, ...
... dehnte mich Millimeter für Millimeter auf.
Ich war eine erfahrene Arschfickerin, aber die Aussicht, dieses Monstergerät in den Darm gedrückt zu bekommen, war eine gewaltige Herausforderung.
Ich versuchte mich zu verkrampfen. Entspann dich, nicht pressen, drücken, sagte ich mir. Komm schon, drück wie auf dem Klo.
Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Drück dagegen! Ich tat es und Sylvestre glitt wirklich in meinen After.
Es tat weh, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden.
Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Der Schließmuskel wurde aufgedehnt. Ich fürchtete, dass er reißen würde.
Nochmals verharrte mein Hengst und schob seinen Lendenspieß dann durch die Rosette.
„Aaaaaah! Fuuucckkk!“, ließ ich meinen intensiven Gefühlen freien Lauf.
Der Schmerz ließ etwas nach, da sein Schaft nicht so dick war wie die Eichel.
Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle.
Langsam drückte er ihn weiter hinein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden.
Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter hineindrückte.
„Don’t stop!“, jammerte ich. „Shove it in!“
Ich weiß nicht, ob er mich nicht verstanden hatte, aber er zog seinen Mast nun etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen.
Die dicke ...