1. Bohrmaschine


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Reen

    ... sollst du schon siezen, sonst hängt der Haussegen schief", plauderte er fröhlich, gegen den Türrahmen gelehnt. "Öffnest du immer nackig die Tür?", platzte aus mir raus. Jedes mal wenn ich runter sah, war deutlicher zu sehen, das ihm gefiel, was er sah. Ich war schon ganz wuschig.
    
    Das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, als er an sich runter sah. Unsere Augen richteten sich auf seine Flöte, die fröhlich ein paar Mal zuckte.
    
    "Scheiiii ... Nein. Ich kam gerade aus der Dusche ..."
    
    "Die Meier!", zischte er, als Schritte auf der Treppe erklangen. Er griff mich am Arm und zog mich in seine Wohnung. Knallte die Tür zu und lehnte dagegen. Entgeistert hatte ich den Koffer fallen lassen, stand reglos vor ihm. Das einzige, das sich bewegte, war seine Zauberflöte, die auf und ab wippend eine Begrüßung verlangte. Vorwitzig streckte sich meine rechte Hand aus. Süffisant grinsend (er), verlegen, aber wuschig (ich), sahen wir zu, wie sie sich ihm näherte. Kurz bevor sie die samtene Haut erreichte, riss ich sie zurück.
    
    "Willst du dich Hannibal nun doch nicht vorstellen?", raunte er lüstern. " Gute Nachbarn tun das. Da er den Anfang gemacht hat ... Keine Angst, er liebt Berge und Täler."
    
    Bestätigend, Aufmerksamkeit fordernd, federte Hannibal hoch. Als meine Fingerspitzen ihn berührten, zuckte er aufgeregt, legte sich freudig pochend in meine Hand. Ich streichelte ihn fast ehrfürchtig. Er zuckte hin und her.
    
    "Er will deine Berge sehen", raunte Hans, seine Hände an meinem ...
    ... Shirt-Saum. Ich trennte mich von Hannibal, drückte ihm zuerst noch zärtlich. Meine Zwilingshügel gefielen ihm. Er wuchs, wollte näher kommen. Meine Türmchen reckten sich. Obwohl sie sich redlich anstrengten, konnte keine den Abstand überbrücken. Ich kniete, hob meine Brüste an, Hans bewegte die Hüfte und Hannibal erkundete vorsichtig die Bergspitzen. Ich keuchte auf, Hans knurrte leise.
    
    Nach einer Weile half er mir hoch. Flinke Finger öffneten meine Hose, niederkniend streifte er sie runter. Seine Augen und Fingerspitzen erforschten meine Schatztruhe. Gurrend teilte er Hannibal mit, was er fand.
    
    "Weich, glatt und heiß. Schöne Löckchen auf den Venushügel. Ein kleiner Wachturm, wunderbar fest. Eine Quelle. Mal sehen, wie tief die ist", dies murmelnd, drang er mit einen Finger ein. Keuchend hielt ich mich an seinen Schultern fest.
    
    "Tief, Hannibal", keuchte er fast unverständlich, weil seine Zunge Bekanntschaft mit meiner Perle schloss. Meine Knie zitterten, er stützte mich, drückte mich gegen seinen Mund. Stöhnend erkletterte ich einen Berggipfel, sackte bebend auf ihm zusammen. Bevor ich es mitbekam, trug er mich. Kopfüber hängend, sah ich knackige Pobacken bewegen. Plötzlich saß ich in einen Sessel.
    
    Vor mir stehend, schob er Hannibal zwischen meine Brüste, drückte sie mit seinen Händen zusammen. Stürmisch bewegte er sich, immer wenn er seinen glänzenden Kopf hochstreckte konnte ich ihn mit einem Kuss begrüßen. Meine Hände krallten in seine Oberschenkel. Stöhnend wurde ...
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