1. Bohrmaschine


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Reen

    ... sehe wie sie den vierjährigen Bub an der Brust hat. Da erklärte sie mir, dass sie den Bub natürlich ernähren willen, dass er bis jetzt noch nie etwas anderes, als ihre Milch bekommen hat. Obwohl sie glaubt, das die Großmutter ihm hin und wieder etwas Festes gibt, da er immer am meisten weint, wenn sie da auf Besuch gewesen sind."
    
    Seufzend lässt er sich auf meinem Sofa fallen. "Hast du eine Ahnung welche Tests ich schon mit dem Kind gemacht habe, noch machen wollte?", beißt er mich zu.
    
    "Der hat doch geweint, weil er mehr zwischen die Zähne wollte", begreife ich. "Und die haben dir nicht die richtigen Hinweise gegeben, der Bub konnte es nicht, nicht du, die Eltern sind Schuld", besänftigend streichle ich durch seine Haare. Der Schnitt ist furchtbar.
    
    "Wer hat eigentlich deine Haare misshandelt?", verlange ich zu wissen.
    
    "Ach, am Freitag hatte ein Kind über meinen Schwanz gekotzt, und da habe ich der Schwester gesagt, sie soll es abhauen, konnte das Kind nicht loslassen. Wächst wieder, bis der nächste mich ankotzt."
    
    Kopfschüttelnd hole ich meine Scheren. Ziehe das Tuch, das meinen riesen Ausschnitt bedeckt, ab, lege es ihm über die Schultern und über die Sofalehne. Meine Finger gleiten durch sein Haar, ich werde es nur leicht stufen, die Länge gefällt mir. Ich drücke einen Kuss auf seine Haarkrone und fange zu schneiden an. Nach einer Viertelstunde bin ich fertig. Sein aufgeregtes Atmen hat sich beruhigt.
    
    "Fertig", raune ich in sein Ohr, nehme sein ...
    ... Ohrläppchen zwischen die Zähne, knabbere. Wollüstig knurrend reicht er hoch, umfasst meinen Kopf, unsere Zungen tanzen um einander, sobald er meinen Mund auf seinen gedreht hat.
    
    Plötzlich liegen seine Hände um meine Taille und ziehen mich über die Lehne auf seinen Schoss. Mein Kopf hängt neben seinem Oberschenkel, meine Brust wird hochgedrückt. Ich quieke noch, als er schon den riesen Ausschnitt meiner Bluse bestaunt. Gierig tauchen seine Hände hinein und befreien meine Möpse aus ihren Körbchen.
    
    "Hannibal freut sich schon", raunt er mit glänzenden Augen meine Wonnehügel knetend.
    
    "Und meine Muschel erst", keuche ich. "Nicht so fest", quieke ich. "Wenn du dich abreagieren möchtest, habe ich noch irgendwo eine Zeitung die du zerreißen kannst."
    
    "Entschuldigung, meine Lieben", gurrt er, meine Möpse küssend, die Krönchen leckend. Ich wühle durch seine Haare, stöhne.
    
    "Pack sie doch ganz aus", japse ich, sein Shirt hochschiebend.
    
    "Später", gurrt er, mit meinen Kirschen beschäftigt. Wenn er die eine leckt und küsst, sanft saugt, spielen seine Finger mit der anderen. Die Kombination aus Zunge, Mund und streichelnden, zwirbelnden Finger macht mich wahnsinnig. Meine Säfte fliesen, ich lasse von ihm ab und drücke mit der Handpalme gegen meine Muschel, reibe die Hosennaht über meiner Perle. Keuchend bäume ich mich auf, bin nicht weit vom Gipfel.
    
    "Nicht so schnell", knurrt er, meine Hand wegziehend, "erst wenn ich in dir bin. Ich mag es, wenn du deine Muschi um mich ...