1. Bohrmaschine


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Reen

    ... Hans immer schneller, drückte meine Brüste fester um Hannibal. Ich schleckte gerade einen leckeren Tropfen ab, schon kam ein zweiter. Auch die schleckte ich ab, Hannibal wurde noch ein bisschen größer, zuckte und spritze einen Strahl Saft in meinen Mund. Weitere Spritzer verteilten sich auf meinen Brüsten. Keuchend stützte Hans sich auf der Lehne ab.
    
    Kaum bei Atem, hob er mich hoch, setzte sich mit mir auf seinen Schoss hin und massierte seinen Saft in meine Haut ein.
    
    ***
    
    Hans, mein neuer Nachbar ist eine Wucht. Ein Tiger im Bett, wenn wir dann ins Bett kamen, meistens landeten wir sonst wo.
    
    Vor vier Tage lehnte ich mir seine Bohrmaschine aus, da kamen wir nur mit Mühe aus dem Korridor, wo er mich zum Höhepunkt leckte, raus. In seinem Wohnzimmer kam er zwischen meinen Möpsen.
    
    Er wollte dann helfen beim Löcher-Bohren und wir wechselten zu meiner Wohnung, wo wir zuerst mein neues Sofa ausprobierten. Dann duschten wir. Zusammen. Die Dusche war nachher auch richtig eingeweiht.
    
    Er bohrte gekonnt. Aber nur in meine Muschi, die Löcher die er nachher in die Wand machte, waren nicht zu gebrauchen. Mit dem Bohrer drehte er genau so hin und her wie mit seinem Hannibal, die Dübel fielen wieder raus. Erst als ich selber Hand anlegte, klappte es. Ich hing alle Bilder auf, auch das im Schlafzimmer. Das inspirierte ihn sehr, ich stehe ja drauf. Da ich nur Shirt und Höschen zum Arbeiten angezogen hatte, sah ich schnell so aus, wie auf dem Bild. Nackig. Er überredete mich, ...
    ... auf meinem Bett die gleiche Pose wie auf dem Bild anzunehmen und verwöhnte mich mit Küsschen. Ich tat das Gleiche mit Hannibal, der sich dann ausdauernd in meiner Muschel austobte. Nachher schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
    
    Am nächsten Morgen half Hans beim Auspacken, zwischendurch küssten und knutschten wir, aßen irgendwann etwas und vernaschten einander als Dessert auf meinem Küchentisch.
    
    Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gesehen oder gehört, hatte heute meinen ersten Arbeitstag. Müde sitze ich auf meinem Sofa, die Beine hoch auf der Rückenlehne. Kaum sind meine Füße sich über die Erholung am Freuen, wird sturmgeläutet.
    
    Aufstehen oder nicht? Wieder gellt die Glocke. Seufzend stehe ich auf, öffne die Tür.
    
    "Wie denkst du über natürliche Ernährung?", beißt mir Hans zu. Verdattert sehe ich ihn an.
    
    "Gesund?", probiere ich.
    
    "Ach, dann hast du wohl auch vor, das Kind vollständig zu stillen bis es fünf ist?", schnauzt er.
    
    "Welches K ... Igiiiittt", schreie ich, als seine letzte Worte mein Hirn erreichen. Mich schüttelt es.
    
    Etwas entspannter sieht er mich an. "Wie lange wirst du es stillen?"
    
    "Welches Kind? Ich habe doch gar keins, keine Ahnung", fauche ich dann, "bis es den ersten Zahn hat?"
    
    Nickend schiebt er mich in meine Wohnung hinein.
    
    "Kommen zu mir, weil das Kind andauernd weint und quengelt", murrt er, die Tür schließend. "Vorgestern zum x-ten Mal. Am Ende meines Lateins, wollte ich es heute aufnehmen. Komme ins Behandlungszimmer und ...