Der Auftrag
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... kannst nicht, ... ich will nicht, ... wenn du mich verlässt, ..."
"Ganz ruhig Olli, ..."
Er hielt sie im Arm, bis sie sich wieder beruhig hatte, dann löste sie sich und schlug den Bademantel wieder zu.
"Olli, was wolltest du mir mit dem Bademantel andeuten?"
Sie sah ihn und musste lachen "Ach du unmöglicher Junge ..." sie schlug nach ihm, wobei der Bademantel nochmals ihren Körper zeigte.
Später kam sie mit einem Kleid, das ihr stand, das ihren Körper leicht betonte. Ihre Haare hatte sie wieder in diesem Dutt, den Wilhelm nicht möchte. Wenn sie wollte, könnte sie viel Schöneres mit ihrem Haar machen.
Ihr Anblick war schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Beim Abendesse sagte Wilhelm "Die Sachen heben wir auf, für eine Kostümball oder wenn später Oma Olli wollene Unterhosen braucht, weil es so kalt ist."
Olivia lachte und sagte "Lass den Unsinn." Dabei sah sie ihn mit einem Strahlen an, das ihn unheimlich war.
In den Wochen, die er nun schon dabei war, Olli aus ihrem tiefen Tal der Depressionen hervorzuholen, wurde es Wilhelm immer ungemütlicher, wenn er sie Schwester etwas freizügiger sah.
Sie hatte sich nach zwei Monaten angewöhnt, beim Sonnen und im Pool kein Oberteil mehr zu tragen. Besonders im Pool war Wilhelm immer mehr als berührt, wenn sie ihn mit ihren Brüsten berührte.
Nur selten konnte er die harten Brustspitzen mit dem kalten Wasser begründen.
Einmal, Wilhelm telefonierte mit seiner Mutter, Olivia war einkaufen, als diese ...
... saget "Willi, sie klingt schon sehr viel besser. Was hast du mit ihr angestellt?"
"Ich habe ihren Garten und ihr Haus aufgeräumt und sie zum Sonnen in den Garten gesetzt."
"Dafür hast du sie doch sicher ausgezogen." Er sie ausziehen, das würde er nicht überstehen.
"Das hat sie selber gemacht" sagte Wilhelm und hörte ein leises "Feigling" aus dem Telefon.
"Was sagtest du Mama? Das war zu leise."
"Ich sagte, dass du gut für sie bist. Kurz vor Semesterbeginn besuche ich euch mal. Einverstanden?"
"Ja, gut Mama, ich sagte es ihr."
"Mama ist dran, gib sie mir mal." Olivia war zurück und hatte das letzte gehört.
Er räumte die eingekauften Lebensmittel ein und sah zu, wie Olivia mit ihrer Mutter telefonierte. Einmal sah sie erstaunt zu Wilhelm und sprach dann leise weiter. Ein anders Mal sah sie eher zärtlich zu ihm rüber und sprach dann weiter.
Nachdem das Gespräch zu Ende war, kam sie zu ihm rüber und 'schimpfte' mit ihm. "Mama sagte mir eben, dass zu vorzüglich kochen kannst, und du hast mich im Glauben gelassen, das du nur alles verbrennst. Als Strafe will ich von dir bekocht werden, bis ich für alle anderen verdorben bin."
"Und dann?"
"Dann will ich nicht mehr bekocht werden, dann musst du mich bekochen."
Wie sie ihn ansah, wurde ihm ganz anders.
Seit ein paar Tagen hatte Olivia angefangen, sich abends auf das Sofa oder die Liege im Garten so zu liegen, dass ihr Kopf auf Wilhelms Schoß lag. Sie sah ihn von unten an und beide redeten über ...