Der Auftrag
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... alles Mögliche. Auch über das, was Wilhelm an der Uni studieren wollte, und was Olivia zu den Professoren zu sagen hatte.
Nun lag Olivia wieder so und sah Wilhelm an. "Willi, was machen wir mit Mama?"
"Wie meinst du das?"
"Sie ist doch alleine, du bist bei mir."
"Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie sich einen Liebhaber besorgen solle."
"Das hat sie mir erzählt. Junge, dann auch noch einen ihrer Studenten. Was du dir da so vorstellst. Was glaubst du, würde das für ein Gequatsche an der Uni geben 'Rektorin fickt Studenten'."
"Ich habe nichts von ficken gesagt. Einer, der sie schön liebt, damit sie glücklich ist, würde doch reichen, oder?"
Olivia schüttelte den Kopf. "Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie herkommt, wenn ihr Vertrag abgelaufen ist."
"Als was?"
"Als Mutter, was sonst."
Wilhelm saß noch auf der Bank, nachdem Olivia schlafen gegangen ist, und dachte an seine Zukunft. Würde er sich trauen, würde sie mitmachen, oder ihn ablehnen, würde sie wieder zurückfallen? Lauter Fragen, die immer wichtiger wurden, auf die er aber keine Antworten hatte.
Er wollte sie, er wollte sie verführen, er wollte sie lieben, ohne Eile, ohne Zwang, doch wie er das machen sollte, war ihm noch unklar. So, wie sie sich in den letzten Wochen verhalten hatte, war sie aber wohl nicht ganz abgeneigt.
Wilhelm verschloss das Haus und ging nach oben, um sich für das Bett fertig zu machen.
Er sah, dass Olivia doch noch wach war, die Tür zu ihrem Zimmer war nur ...
... angelehnt, und er konnte sehen, wie sie vor dem Spiegel ihres Schrankes verschiedene Kleider vor sich hielt. Olivia selber hatte, was ihn noch stärker erregte als ihr nackter Körper, einen Strumpfgürtel an, an dem zwei rote Strümpfe befestigt waren.
Sie wechselte also zwischen den verschiedenen Kleidern und redete leise mit sich selber.
"Dieses? Oder lieber das rote? Hmmm, das Blaue ist, aber nein, dann müssten die Stümpfe auch blau sein, und die sehen doof aus. Und ganz ohne Strümpfe?
Das ist nicht erregend genug. ... Soll ich doch das weiße Kleid und die schwarzen Strümpfe? Oder sehe ich da zu schlampig aus. Die Strümpfe alleine würden ihn sicher umbringen." Wilhelm konnte nicht anders, er musste nach seinem Schwanz greifen und ihn langsam streicheln.
Dass sie ihn auch sehen konnte, und sie sich beherrschen musste, nicht laut zu stöhnen, als sie sah, was er da machte, wusste er nicht.
Da hatte sie eine Idee, sie würde sich von ihm einladen lassen. Sie wusste schon, in welches Restaurant, und davor würde er sie anziehen müssen. Sie hoffte, dass er ihr vorher auch beim Duschen half. Sie würde darauf achten müssen, dass er das überstehen würde.
Ob sie ihm erlauben sollte, sie beim Duschen anzuspritzen? Oder sollte sie ihm dabei einen blasen.
Sie musste mit diesen Gedanken aufhören.
So hängte sie alles wieder in den Schrank und drehte sich um, um zur Tür zu gehen. Sie sah, wie Wilhelm, ihr Willi, sich zurückzog sie aber genau ansah. Wie sie in diesen ...