1. Der Auftrag


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... dass sie sehr viel häufiger pinkeln musste, "wird das Höschen über den Strumpfhalter gezogen."
    
    "Kluges Kerlchen, das erkennen die wenigsten."
    
    "Wie viele hast du schon so verführt?"
    
    Sie sah ihn etwas traurig an, und sagte dann "einen, der es nicht gewusst hat."
    
    Sie stieg in das bereitgehaltene Höschen, das Wilhelm vorsichtig hochzog, und der, bevor er ihr das über ihren Po zog, ihre einen leichten Kuss auf ihre fast nackte Vulva gab. Sie stütze sich auf seinem Kopf ab. "Uhhh, warn mich doch, das kannst du nicht machen."
    
    "Darf ich einmal mit meiner Zunge .."
    
    "WEHE"
    
    "Schade, es sieht so bedürftig aus."
    
    "Wer?"
    
    "Dein Schätzkästchen."
    
    "Lass das, du Sadist."
    
    Er zog ihr das Höschen komplett an und sah dann auf die vordere Spitze des Höschens. "Die Frau gefällt mir immer besser."
    
    "Was an ihr?"
    
    "Das ich da alles wieder auspacken darf, und sie dann keine Gnade erhält."
    
    "Angeber, los weiter."
    
    Er legte ihr den BH an, "nein, nicht mit dem Mund" hörte er, bevor er sich festsaugen konnte. Dann half er ihr in das Kleid. Sie bekam keinen Unterrock und auch keine Bluse, denn beides hatte sie nicht hingelegt.
    
    Das Kleid war ein rotes Kleid, das durch eine Reihe recht großer Knöpfe, die vorne von der Halsgrube bis nach unten liefen, geschlossen wurde. Der Stoff war ein sehr leichter und weicher Stoff, der an den Knöpfen durch einen Überschlag den Schlitz verdeckte.
    
    Wilhelm hatte oben angefangen, als er bei ihrem Schoß war, fragte er "wie weit? ...
    ... Bis nach unten?"
    
    Das Kleid ging bis zum Knie. "Ferkel, du willst wohl allen zeigen, was du haben willst, oder? Natürlich bis nach unten."
    
    Sie stand angezogen vor ihm, nur die Haare mussten noch gemacht werden. Wilhelm sagte "Setzt dich mal, nein quer" und sie setzte sich auf den Stuhl, so dass sie die Lehne unter ihrem einen Arm hatte.
    
    Wilhelm griff nach ihrem Kamm und kämmte die Haare. Olivia konnte nicht anders, das erregte sie wieder und sie brummte leise, währen er die Haare glattstriegelte.
    
    Dann machte er etwas, was sie nicht erwartet hatte.
    
    Wilhelm flocht ihr einen Zopf, der an ihrer linken Seite herunter hing. Er verarbeitete noch ein paar Haarsträhnen, die nicht in ihren Zopf gingen und sagte dann, dass sie sich im Spiegel ansehen solle.
    
    Olivia glaubte nicht, dass sie diese Frau im Spiegel war.
    
    Das Kleid kannte sie ja, aber der Zopf, den sie sich nach vorne über die Schulter gelegt hatte, machte einen Vamp aus ihr. Sie drehte sich zu Wilhelm und sagte "Pass auf deinen Vamp heute auf, nicht, dass ihn dir jemand wegnimmt.
    
    Und jetzt bist du dran. Drüben liegen deine Sachen bereit. Und ich darf dich anziehen."
    
    Da Wilhelm doch etwas weniger Sachen anziehen musste, die auch nicht ganz so erogen waren, hatte sie ihn schneller angezogen. Doch sie hatte sich beim ihm revangiert. Für seinen Kuss auf ihre Vulva rächte sie sich dadurch, dass sie seinen Schwanz kurz in den Mund genommen und an ihm saugte.
    
    Nachdem er angezogen war, griff er nach ihrem ...