1. Der Auftrag


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Strümpfen und Halter auf die Tür zuging.
    
    Olivia schloss die Tür und legte sich dann auf ihr Bett, um sich zu befriedigen. An diesem Tag mussten ihre Hände ausreichen, sie würde sich aber bald etwas viel Besseres ins Bett holen, ihren Bruder.
    
    Wilhelm stand unter der Dusche und spritze gegen die Wand. Lange würde er es nicht mehr aushalten, dann musste er eine Lösung haben. Wie konnte er sie für sich gewinnen?
    
    An den folgenden Tagen reizte Olivia ihren armen Bruder immer wieder. Dass er fast platzte, sah sie daran, dass er dann immer kurz verschwand oder ins Wasser ging, obwohl sie ihn neben sich auf seiner Liege haben wollte. Sie bedauerte ihren Bruder ein kleines bisschen, dafür, dass seine Schwester ihn so quälte.
    
    Sie hatte ihn dann soweit, dass er sie in das von ihr gewünschte Restaurant einlud. Sie bat ihn dann zu ihr, damit er ihr helfen konnte.
    
    "Willi, du musst mir beim Duschen helfen." Sie sah ihn ganz harmlos an, sah aber in seinem Gesichtsausdruck, dass sie ihn richtig eingeschätzt hatte.
    
    Unter der Dusche genoss sie seine Hände, die sie liebevoll überall berührten, und ihr einige kurze Schauer der Ektase durch den Körper jagten. Als sie sah, wie sein Schwanz fast platze, sagte sie "Komm, spritz mich an."
    
    Er sah sie erstaunt an und spritze dann wirklich gegen ihre Beine. Der Schwanz wurde nicht wirklich weicher.
    
    Als er ihr dann ihre Haare wusch, sie hatte seit Wochen auf seine Bitte hin auf ihren Dutt verzichtet, spürte sie, wie sein Schwanz sie ...
    ... immer wieder berührte. Hier hätte sie es ihm fast erlaubt, sie zu nehmen, doch sie wollte das erst, wen sie wieder zurück wären. Bis dahin sollte seine, und besonders ihre, Spannung nicht köcheln, sondern Kochen.
    
    Nach dem Duschen trocknete er sie ab, das Haar störte sie, doch sie wusste, dass sie keinen Dutt bekommen würde. Egal, wie praktisch dieser wäre.
    
    Sie ging in ihr Zimmer, um die Sachen heraus zu holen, die er ihr anziehen sollte, während er sich wohl noch einmal erleichterte und dann nackt in ihre Zimmer kam.
    
    "Na, kannst du mich noch ertragen?"
    
    "Du bist eine schlechte Frau, deinen Bruder so zu behandeln."
    
    "Komm zieh mich an."
    
    Wilhelm sah auf die bereitgelegten Sachen und musste schlucken.
    
    Sie hatte sich auf ihr Bett gesetzt und streckte ihm ein Bein entgegen. Wilhelm kniete sich vor sie und zog ihr vorsichtig den ersten Strumpf an. Er strich ihr den Strumpf am Bein hoch, wobei sie leise brummte.
    
    Denn fing er an, ihr den zweiten Strumpf anzuziehen. Als er diesem am oberen Ende ihres Oberschenkels mit seinen Händen flach strich sagte sie "Wir müssen noch Essen, und wenn du weitermachst, kommen wir da heute nicht mehr an."
    
    "Willst du denn?" Sie nickte sehr bestimmt.
    
    So griff er nach dem Strumpfgürtel, legte ihr diesen an und befestigte dann die Strümpfe mit den Klammern. "Kein Höschen?" fragte sie. "Doch, aber damit du ohne meine Hilfe auch zur Toilette kannst", er sah zu ihr und sie musste lachen, denn sie wusste, dass er darauf anspielte, ...
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