1. Kurzgeschichte: Mit Megaschwanz am Strand


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: danhauser

    Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
    
    Nur nicht erregen lassen, bloß jetzt nicht erregen lassen.
    
    Jay, eigentlich Jasper, lag auf der Strandliege im wohltuenden Schatten eines Langnese-Schirms. Hier lag er so ziemlich den ganzen Tag, um auszunüchtern und die Wartezeit auf das nächste Saufgelage zu überbrücken. Seine sechs Mitstreiter waren im Meer und alberten herum, quatschten Bräute an. Ihm wäre es lieber gewesen, gar nicht an den Strand zu gehen, aber das stand bei einem Männertrip an die Mittelmeerküste nicht zur Debatte.
    
    Er hatte eigentlich nichts gegen Strände an sich, die Bekleidung war das Problem. Sein Monsterschwanz, ein unterarmdicker Riemen von der Länge eines doppelten Durchschnitts, war mehr als schwer zu verpacken. Seine Kumpels kannten das ungewöhnlich große Geheimnis in seiner Hose schon Jahre, der Megapimmel war manchmal einfach unübersehbar, aber er tat sich schwer, die fette Latte dem Rest der Welt ständig vor Augen zu halten. Nicht, dass er keinen Spaß damit hätte, oh nein, sehr im Gegenteil. Aber manchmal will man einfach mal inCOCKnito sein. Also lag er mit einer knielangen, viel zu großen Schwimmshorts und einem zusätzlich umgebundenen Handtuch auf der Liege und wartete, bis seine Verbündeten genug hatten vom Sandparadies.
    
    Jetzt bloß jetzt nicht erregen lassen!
    
    Er konzentrierte sich, gerade aus auf das Meer zu starren, aber es half nichts. Die beiden Mädels 10 Meter links von ihm legten eine Show auf, die ihm gewidmet war. Und ...
    ... zumindest die eine der beiden sah zum anbeißen aus. Sie hatte ihm, auf ihrem Handtuch sitzend, ihren sonnengebräunten Rücken zugewandt, stützte sich mit einem Arm ab und schaute zwischen den Tuscheleien mit ihrer Freundin immer wieder über die Schulter, ihre schwarzen langen Haare im Wind schwenkend. Sie war relativ schlank, lediglich ihr Hintern war äußerst südeuropäisch-ausladend und hatte sich auf dem Handtuch breit gemacht. Knackig-eingeölte Kugeln, prall und nur notdürftig von einem rosa Bikinihöschen bedeckt. Wenn sie sich im Sitzen leicht drehte, sah er einen Teil ihrer vermutlich massiven Titten, die offensichtlich ebenfalls nur mäßig in den Bikini passten. Genau sein Beuteschema. Warum konnte es nicht Abend sein, und er und die kurvige Göttin in einer Bar sitzen?
    
    Wenn er sich jetzt nicht sofort beruhigte, würde er hier länger liegen müssen, als er wollte. Er merkte schon seine Latte härter werden. Oh Mann, diese Arschbacken raubten ihn den letzten Nerv. Nicht hingucken. Nicht. Erregen. Lassen.
    
    Er schwitzte. Spürte die Schlange in seiner Shorts wachsen. Wenn er noch wartete, würde es peinlich werden. Kurzentschlossen sprang er auf und ging in die andere Richtung, zur Strandbude. Hinter der Bude waren Unisex Duschkabinen aus Holz, mit eiskaltem Salzwasser. Alles andere als schön, aber jetzt die einzige Lösung. Im Gehen hielt er die Hand vor den Schritt, tat, als müsse er das Handtuch zusammenhalten. Als er an der Dusche ankam, war sein Schwanz bereits zu voller Größe ...
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