1. Kurzgeschichte: Mit Megaschwanz am Strand


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: danhauser

    ... erblickte. „Dios ...“ murmelte sie, da hatte er sie schon an der Wand hochgeschoben und rammte die gigantische Latte in sie hinein. Sie klammerte ihre Beine um seinen Körper, und ihr Gesicht wechselte von Erstaunen, zu Schmerzverzerrung und schließlich zu unbändiger Lust. Er stieß seinen fetten Penis immer wieder in ihr unter dem Höschen schneeweiße gebliebene Muschi, ihre fetten Melonen hüpften auf und ab. Sie stöhnte so laut, dass er schon eine Reaktion der Strandbude befürchtete, also hielt er ihr den Mund zu und fickte energisch weiter. Mit der anderen Hand drückte er ihren prallen Arsch hoch, aber das wurde zu mühselig. Langsam rutschte sie immer tiefer und wurde komplett auf seinen dicken Pimmel aufgespiesst. Ihrem Gesicht war zu entnehmen, dass sein Rohr mehr war, als sie ertragen konnte.
    
    Er glitt aus ihr heraus und stellte sie wieder auf dem Boden ab. Augenblicklich drehte sie sich um und streckte ihm den knackigen Riesenhintern hin. „Los ... fick meinen fetten Arsch mit dem geilen Schwanz ... los ... semental ... mach schon ...“ Sie waren so glitschig von Duschgel, Sonnenöl und Schweiß, dass keine behutsame Einführung notwendig war. Das enorme Rohr verschwand komplett zwischen ihren prallen Backen und er rammelte los, als wolle er sie an die Wand nageln. Selten hatte er seinen Pimmel bis zum Anschlag reinschieben können, aber vielleicht war auch ihr fetter Hintern der notwendige Abstandshalter. Seine übervollen Eier ...
    ... klatschten wild im Takt an ihre Muschi und sie kreischte kurz und hoch, als sie kam. Dann stöhnte sie „Spritz mir alles auf meinen Fettarsch, los!“ Sie schien zu wissen, dass auch er am Ende war. Er zog die endlos lange Stange aus ihrem Hintern, nahm etwas Abstand und wichste seinen Kolben zum Finale. Gefühlte Liter an Ficksahne ergossen sich auf ihre prallen Arschbacken ... drei Schübe, vier ... dann drehte sie sich, hob ihre Glocken hoch, so dass sich vor ihm eine fleischige Abspritzfläche aufbaute und er schoss den Rest seines Spermavorrats auf ihre dem Arsch ebenbürtigen Titten.
    
    Er stemmte sein Arme an beide Seiten der Kabine, war außer Atem und hatte die Augen geschlossen. War das gerade wirklich passiert? Wurde er von einer ausladenden Sexgöttin in der Duschkabine am Strand überfallen oder hatte er sich nur einen heruntergeholt, während seine Phantasie durchdrehte? Die Antwort kam prompt.
    
    „Oh mein Gott, ich wurde noch nie von so einer riesen Latte rangenommen ...“ Er spürte ihre Hände seinen Schwanz vorsichtig umgreifen. „Der wird ja nicht mal schlaff.“ Er machte die Augen auf und schaute sie an, sie kniete vor ihm. „Nein“, sagte Jay, „das dauert eine Weile.“ Sie wichste seinen enormen Prengel langsam weiter. „Estoy impresionado ...“ Dann stülpte sie ihren Kopf über die pulsierende Eichel und blies ihn so heftig, dass er nach wenigen Minuten eine weitere Ladung in ihren von seinem Schwanz weit aufgesperrten Mund spritzte. 
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