1. Kurzgeschichte: Mit Megaschwanz am Strand


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: danhauser

    ... angewachsen. Er steckte in einem Hosenbein der Schwimmshorts, reichte fast bis zum Ausgang auf Kniehöhe und drückte ungeduldig gegen den Stoff, weil er am liebsten gerade von seinem Körper abstehen wollte.
    
    Die Türen waren nicht abschließbar, nur schwenkbare Saloonklappen. Was kein Problem war, man sah ja, wenn die Dusche besetzt war, und alles bis auf Kopf und Füße war durch die Tür relativ verdeckt. Er musste wieder an den prallen Hintern denken und ihm wurde bewusst, dass eine kalte Dusche nicht reichen würde, er musste dringend abspritzen, bevor er sich wieder beruhigen konnte. Kaum in der Dusche streifte er seine Schwimmshorts ab, und der fette Schwengel richtete sich augenblicklich auf, als er aus seinem Stoffgefängnis befreit wurde. So dick, dass er ihn nicht annähernd umgreifen konnte, mit herausgearbeiteten Adern und bereits steinhart. Er konnte nicht mehr warten, schmierte den Riesenpimmel mit Duschgel ein und fing an zu wichsen. Mit beiden Händen war es zu anstrengend, daher beschränkte er sich meistens auf das vordere Drittel. Sein Hand rubbelte über das dicke Rohr, immer bis zur hellen prallen Eichel. Den Übergang zu Spitze massierte er sich am liebsten, dann würde es nicht lange dauern und die Dusche würde aussehen, als sei eine volle Packung Duschgel explodiert.
    
    Da spürte er zwei feine Hände im Nacken und kurz darauf drücken sich zwei Möpse groß wie Handbälle in seinen Rücken. Er schaffte es nicht, inne zu halten, wichste seinen riesigen Penis langsam, ...
    ... sehr langsam weiter – auf die Dinge wartend, die da kommen würden.
    
    „Habe ich Dich nervös gemacht?“, sagte sie in perfektem Deutsch, aber mit deutlichem, spanischen Akzent. „Oh, Du tust mir soooo leid, Deine gemeinen Freunde haben Dich einfach am Strand zurückgelassen ...“
    
    Jetzt wurde ihm erst klar, wie sie ihn die ganze Zeit gesehen haben musste. Seine Figur war, bis auf die gigantische Fleischwurst zwischen seinen Beinen, jenseits von attraktiv. Nicht dick, nicht dünn, einfach gar nichts. Kalkweiß, weil er nicht in die Sonne ging. Haarschnitt wie die Basisübung im ersten Frisörlehrjahr, seine Brille rundete das Bild ab. Von seinem Schwanz abgesehen musste er aussehen wie der nervige Nerd-Bruder, der von dem coolen Bruder auf die Liege verbannt worden war. Und kaum schaute ihn eine Frau an, flüchtete er in die entgegengesetzte Richtung.
    
    „Vielleicht möchtest Du Dich ja ein bißchen trösten lassen?“ flüsterte sie ihm von hinten in sein Ohr. Sie hatte offensichtlich noch gar nicht wahrgenommen, dass er seine voll ausgefahrene Fickstange am wichsen war. Er dachte wieder an den Anblick der kugeligen Pobacken, spürte ihre immens dicke Oberweite an seinem Rücken ... und dann brach es aus ihm heraus.
    
    Er drehte sich, zog sie in die Kabine, drückte sie an die Wand und küsste sie wild, während er ihr Bikinihöschen runterriss und das Top hochschob. „Olala“, kicherte sie, als er von ihrem Mund abließ, aber das Lachen verschwand aus ihrem Gesicht, als sie seinen Monsterschwanz ...