1. Frau Schmidt – Maler gesucht


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: uprace

    Hallo, ich bin Sven, 25 Jahre alt und derzeit Single. Hier in dieser Wohnanlage lebe ich nun schon gut 5 Jahre und so kenne ich auch schon viele Nachbarn und Ihre kleinen oder großen Probleme. Eine von Ihnen ist Frau Schmidt. Sie ist seit einiger Zeit verwitwet, was für Sie ein schwerer Schlag war, als Ihr Mann abtreten mußte. Frau Schmidt war schon damals eine echt scharfe Maus. Sie ist groß gewachsen, sehr schlank gebaut, hatte tolle lange Beine, einen total süßen, knackigen Po und dazu auch noch so schöne reife Titten, die sich gerne frei in Ihrem Oberteil oder Ihrer Bluse bewegen durften. Durch eine Nachbarin, die mit ihr gut befreundet ist, erfuhr ich, daß Sie früher, als Ihr Mann noch lebte, Sie sich nach Seinem Willen kleiden mußte und dies nie sehr Figur betont war. Seitdem Ihr Mann aber nun das zeitliche gesegnet hatte, da war alles anders. Frau Schmidt hatte immer schöne enge Hosen, sehr Schenkel und Po betont an, dazu locker und luftig sitzende Oberteile unter denen Sie Ihre Glocken frei schaukeln ließ. Und ich muß gestehen, man bedenke das Frau Schmidt auf die 50 zu ging, Sie konnte sich so, sehr gut sehen lassen und hatte schon die ein oder anderen Männer geil gemacht, wenn Sie sich in weit ausgeschnittenen Oberteilen bückte und eine Freie Sicht auf Ihre prallen Titten gewährte, oder wenn Sie so derart ultra enge Jeans trug, bei denen man dachte, gleich reißt die Hose am Arsch. Auch mir ging es da nicht anders, obwohl, Frau Schmidt hätte auch meine Mutter ...
    ... sein können. Eine Wahnsinnsfrau. Immer wenn wir uns sahen, glotzte ich Ihr regelrecht auf diesen heißen Knackarsch und auf Ihre geilen langen Beine. Dazu versuchte natürlich auch ich mal einen Blick in Ihr Oberteil zu riskieren, um das sehen zu können, was darin frei herum wackelte. Ja ich bekam manchmal einen Steifen in meiner Hose, nur weil ich Sie sah und mit Ihr redete. Dann, es war an einem Freitag Nachmittag hatte es bei mir geklingelt. Als ich öffnete stand Frau Schmidt vor der Türe, heiß und sexy gekleidet, wie eh und je. Wow, so eine unfassbar enge Lederjeans, man erkannte seitlich und sogar vorne leicht einen kleinen Satin-String-Tanga heraus blitzen. Dazu ein Oberteil, das bauchfrei war und gerade so über die prallen Hupen reichte. Sie fuhr mich gleich ganz lieb an: „Sven, sag mal, hast Du vielleicht morgen ein bisschen Zeit für mich ? Ich möchte mein Wohnzimmer neu streichen und in meinem Alter trau ich mich nicht mehr auf die Leiter zu steigen, für die Decke. Würdest Du mir vielleicht dabei helfen ?“ In meinen Gedanken stand ich schon auf der Leiter und starrte Ihr von oben in den Ausschnitt, auf die nackten, prallen Titten. Da mußte ich nicht lange überlegen, Sie hätte bei jedem Nachbarn klingeln können, hat es aber bei mir getan und meinte noch weiter: „Geld hab ich wenig und kann Dir somit keines geben, aber ich sorge dafür, daß Du nicht verhungerst und vielleicht kann ich Dir auch anderweitig einen Wunsch erfüllen.“ Wieder hatte ich sofort so richtig versaute ...
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