1. Frau Schmidt – Maler gesucht


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: uprace

    ... Gedanken. Sie könnte mir einen Wichsen, einen Blasen, oder sich von mir mal richtig durchvögeln lassen, auf Sie hatte ich schon lange Bock. So gab ich Ihr mein Einverständnis und wir terminierten die ganze Angelegenheit auf Samstag morgen 09:00 Uhr. Sie grinste mich nochmals ganz lieb an, drehte sich dann langsam weg von mir und lief so richtig geil und obszön den Flur hinunter. Ich stand da und starrte Ihr hinterher, mit einem prachtvollen Schwanz in der Hose. Ihre Lederjeans war auch hinten sehr tief gezogen, klebte aber dennoch an Ihren langen Beinen und Ihrem sexy Knackarsch und ich sah ein herrlich, komplett frei stehendes Dreieck, daß zu Ihrem String-Tanga gehörte. Was war Sie doch für eine geile Drecksau und das in diesem Alter. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz pünktlich bei Ihr und Sie ließ mich in Ihre Wohnung eintreten. Im Wohnzimmer war alles schon angerichtet, die Möbel verrückt und abgedeckt, mitten im Raum stand noch Ihre Couch und ein kleiner Tisch.
    
    Sie sah mal wieder unfassbar heiß aus, man sah Ihr das Alter so gar nicht an. Wenn mir Jemand gesagt hätte, Sie sei 40, hätte ich es auch geglaubt. Das Make-Up und der Lippenstift passten gut zu einander und Ihr Parfüm erregte mich schon wieder. Heute hatte Sie keine Lederjeans an, dennoch eine Jeans, die richtig eng war und wieder auf den langen Beinen und dem süßen Knackarsch klebte. Dazu trug Sie einen lockeren, tief ausgeschnittenen dünnen Pullover, eigentlich viel zu warm für diesen schönen Tag. ...
    ... Nachdem Sie anfangs sogar noch mit gemalert hatte, ich dabei aber relativ wenig zum Streichen, als viel mehr zum Glotzen kam, wollte Sie einen Snack vorbereiten. Die ganze Zeit mußte ich Ihr notgedrungen auf diesen herrlichen Knackarsch glotzen und ich genoß die feudalen Bewegungen Ihres großen Busens, in Ihrem Pullover. Ob Sie das nun absichtlich getan hatte, oder ob Sie das so immer macht, es war mir völlig egal. Bereits jetzt hatte sich für mich mein Engagement gelohnt, ich war in Ihrer Wohnung und konnte Sie ungestört an gaffen. Natürlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, Ihr zu sagen, was Ihr Körper und Ihr Outfit bei mir bewirkt, daß ich einen riesigen Ständer in der Hose hatte und Ihr am liebsten mal an den heißen Arsch und den knackigen Busen gegriffen hätte, aber dies tat ich erst einmal nicht. Wohin das an jenem Tag noch alles führen sollte, davon hatte ich noch keine Ahnung, aber es sollte sich in aller Hinsicht für mich auszahlen. Nach gut 15 Minuten hatte Sie den Snack vorbereitet und nahm auf der Couch, wo Sie angerichtet hatte, Platz. Ich stand noch auf der Leiter, wollte noch eben eine Ecke fertig machen und kam dann noch auf die Idee, rund um die Lampe zu streichen. Von hier oben war der Blickwinkel optimal. Was dann geschah war unglaublich und dabei wäre mir nicht nur fast der Pinsel aus der Hand gefallen, nein beinahe wäre ich sogar von der Leiter gestürzt. So wie ich nun die optimale Sicht auf Sie hatte, sah ich, wie Frau Schmidt an Ihrem Pullover herum zog ...
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