1. Frau Schmidt – Maler gesucht


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: uprace

    ... und dabei mir mehr zeigte, als ich jemals zuvor gesehen hatte.
    
    Zuerst gab es einen voll freien Blick auf einen Ihrer beiden birnenförmigen, nackten Brüste und ich sah auch sofort, wie schön hart Ihr Nippel war, der sich aufstellte. Meine Güte war das ein Anblick, ich erhaschte tatsächlich einen Blick auf den nackten Busen dieser heißen Nachbarin. Sie wollte dann das ich endlich eine Pause einlege, runter komme und mich zu Ihr setze. Nach langem gierigen Gaffen trat ich also den Weg an. Unten angekommen setzte ich mich zu Ihr auf die Couch und bewunderte von dort aus diese geilen langen Beine, diese herrlichen Schenkel und die Jeans, die darauf klebte. Nebenher gab es verschiedene Brötchen und etwas zu trinken. Wir begannen dabei ein wenig zu plaudern und in diesem Gespräch war Sie dann so derart offen zu mir, daß Sie wortwörtlich sagte: „Weißt Du Sven, ich hab zwar nur wenig Geld, aber ich denke mit meinem Körper, meinem Outfit und meinem Aussehen kann ich so einiges wett machen. Deshalb ist es für mich ganz normal geworden, mich so richtig sexy zu kleiden. Es gefällt Dir doch, oder ?“ Ich war wie in Trance, schaute Ihr direkt in die Augen und stammelte etwas wie: „Ja, Frau Schmidt, geile Titten, geile Schenkel und dieser Arsch, einfach fantastisch.“ Erst wurde es kurz still, dann mußte Frau Schmidt lachen und meinte dann ein wenig ernst zu mir: „Sven, ich hoffe Du weißt, was Du da gerade gesagt hast ? Bevor Du weiter streichen willst, kann ich Dir noch irgend etwas Gutes ...
    ... tun ?“ Ich schaute Sie an und entschuldigte mich dafür, was ich wohl gerade gesagt hatte, andererseits wollte Sie mir etwas Gutes tun und so sagte ich direkt zu Ihr: „Wenn Sie mir noch einen Wunsch erfüllen würden, dann würde ich gerne mal Ihre nackten Titten sehen. Ich weiß, daß Sie einen schönen, prallen Busen haben, der immer so schön im Oberteil wackelt. Würden Sie mir Ihre Glocken einmal freiwillig zeigen ?“ Wieder war es ruhig geworden und ich wartete darauf, hinaus geworfen zu werden. Ich war jung, Sie nicht und ich hatte Sie gerade gebeten, einen freien Blick auf Ihre Hupen zu erhalten. Dann kam Sie zu Wort, nachdem Sie sich ein wenig anders hingesetzt hatte. „Also gut Sven, ich will mal nicht so sein.“ Im nächsten Moment bekam ich zu sehen, was ich sehen wollte.
    
    Sie zog den Ausschnitt des Pullis weit auseinander und den Stoff nach vorne weg und präsentierte mir Ihre beiden geilen Glocken. Tatsächlich hatte Sie unterm dünnen Pulli nichts an. Ich starrte Ihr regelrecht in den Pulli auf das, was mir nun angeboten wurde und der Anblick erfreute mich. Sie hatte einen tollen Busen, nicht zu klein, nicht zu groß, schön geformt und die Nippel standen hart ab. „Oh wow, Frau Schmidt, daß ist mal ein richtig schöner Busen, der kann sich aber sehen lassen.“ Ich hätte Sie wohl auch bitten können, mal Ihre Schenkel oder Ihren Po berühren zu dürfen und vielleicht hätte Sie mir dies auch erlaubt, aber so war das so richtig geil von Ihr und Sie ließ mich etwa 2 Minuten lang voll ...
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