1. Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Cotten176

    ... so zu sitzen, gerade wie er es ihr befohlen hatte. Er nahm eine Reitgerte und öffnete ihre Schenkel. „Du sitzt offen da, so dass du dich mir immer offen präsentierst! Offen, so dass ich jederzeit deine gierige Fotze sehen kann, die ständig danach giert, von mir gefickt zu werden. Breitbeinig, ist das klar?!“ Seine Aussage ließ keinen Zweifel ob und wie sie zu sitzen hatte. Nur zögerlich folgte sie seiner Anweisung und setzte sich breitbeinig vor ihm auf den Stuhl. Ihr war in diesem Moment bewusst, dass er nun freie Sicht auf ihre intimsten Stellen haben würde. Aber in ihrem Innersten musste sie auch zugeben, dass ihr das gefiel, ja sogar eine Erregung erzeugte. Sie, die Vorstandssekretärin, breitbeinig, ihm Alles was sie zu bieten hat, da zu bieten, ein völlig neues und unbekanntes Gefühl, doch wenn sie ehrlich zu sich war, genoss sie es sogar. Ihm, ja ausgerechnet ihm ihre Intimsten Stellen bloß zu geben, das heizte ihr sogar ein, und zwar mächtig. Wieder fühlte sie, wie sich ihre intimsten Stellen mit Saft füllten. „Was machst du hier eigentlich? Du sitzt breitbeinig vor diesem Typen und wirst auch noch geil dabei, wieso, warum?“ ertappte sie ihre Gedanken, doch sie konnte nicht anders. „Ein Mann, der dich durch bloßes Anblicken derart aufgeilt, muss mehr drauf haben.“ Sie beschwichtigte sich, sie war sich in diesem Moment sicher, dass wenn es ein Mann jemals schaffen würde, sie zu ihrem Höhepunkt zu ...
    ... treiben, den sie nie zuvor durch eine Männerhand erleben konnte, dass genau er es war, der das bei ihr erreichen könne. Nur er konnte sie so beherrschen wie er wollte, und immer wieder in ungeahnte Sphären bei ihr vordringen.
    
    Danach nahm er sie zärtlich in den Arm und erlaubte ihr nach Hause zu fahren. Zu Hause angekommen war sie fix und fertig, wollte sich unbedingt noch in aller Ruhe ihre haarlose Scham anschauen. Sie stellte sich vor einen Spiegel und betrachtete sich. Es sah fantastisch aus. Ihre äußeren Schamlippen waren gleichmäßig, eng aneinander liegend und bildeten einen geraden Spalt. Nur wenn sie sie auseinander zog, kamen ihr Kitzler und ihre inneren Schamlippen zum Vorschein. Einfach perfekt, denn so hatte sie sich noch nicht betrachtet, weil bislang alles mit Schamhaaren bedeckt war. Dass man das Cameltoe nennt, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Sie betastete sich und spürte, wie ihre Erregung rasant wuchs. Immer weiter, weiter und weiter, und schneller, schneller und schneller bis es ihr kam. Wenig später ging sie dann zu Bett. In Ihrem Kopf spielten sich einige Szenen der vergangenen Stunden ab. Wie konnte sie, die stolze Vorstandsekretärin sich so demütigen lassen. Gedanken über Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Aber ihr wurde in diesem Moment auch bewusst, dass sie zum allerersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus durch einen Mann bekommen hatte. Matt und ermüdet schlief sie dann ein. 
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