1. Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Cotten176

    ... Absätzen an. Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, dass er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr ein Glas Champagner ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch stattdessen sagte er: „Wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch wieder zurückstelle, ist für dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verlässt du dieses Haus oder du kniest dich vor mir nieder und bittest um eine harte Bestrafung für dein Verhalten, Wenn du dich niederkniest, wirst du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich dir befehle. Widerworte dulde ich nicht. Pünktlichkeit ist eine deiner Pflichten. Reden darfst du nur, wenn ich dich etwas frage oder es dir ausdrücklich erlaube. Wenn ich dich anrufe hast du dich spätestens beim dritten Klingelton zu melden. Tust du es nicht, wirst du solange bestraft, bist du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst du entsprechend behandelt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt erfolgt.“ Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren. Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken ...
    ... würde und erzählte über sich und das Haus, dass er von seinen Eltern, als er sein Jurastudium beendet hatte überschrieben bekam, schon lange bewohnte. Sie hörte ihn kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sowohl sie als auch er kannten den Ausgang.
    
    Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer großen Geste das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar verteilt. Leise mit gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die Strafe zu bitten. „Geht das auch lauter, so dass ich dich versteh kann?“ Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung. „Was ich getan habe tut mir leid und dafür bitte ich um eine Bestrafung.“
    
    Sie musste aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „Fang an!“ Mit diesem für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde ...
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