1. Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Cotten176

    ... machte, dass dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell verging die Erregung, die sie noch kurz gespürt hatte, als sie aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie als er abwechselnd auf ihre beiden Arschbacken einschlug. „Halbzeit!“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff, mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht. Wieder ließ er ihr Zeit zum Erkennen und Fühlen. Langsam kam ihr die Wärme ihres misshandelten Hinterteils ins Bewusstsein. Sie hatte diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig genießen und war stolz auf sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause wartete darauf, dass er die letzten fünfzehn Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie. Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn daran hindern sich ihre Scheide vorzunehmen oder gar ihren empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr jetzt die ungeheure Erniedrigung bewusst. Sie war zur Präsentation aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er sicherlich jetzt wegen ihrem ...
    ... Schamhaar noch nicht sehen konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers war außer in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, dass er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte sie nicht gedacht. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige Lage brachte. Fast dankbar, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag.
    
    Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was er sich nun kommen würde.
    
    „Ich werde nun sehen, ob du für eine Ausbildung als Sub für mich in Frage kommst!“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „ Eine Sub hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen schönen Körper, du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine Sub nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von dir immer, dass du deinen Körper aufrecht hältst und deine Brüste nach vorne drückst. Zur Verstärkung hältst du die Arme auf dem Rücken!“ Sie musste diese Haltung einnehmen und üben. Zu ihrem Erstaunen machte es ihr sogar Spaß. Er quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch wie schön ihr Körper ist und wie viel Spaß es machen kann, ihn zu präsentieren. Allerdings ahnte sie auch, dass es manchmal schwer werden ...
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