Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
Scheiß-Porno 2. Alles hat seine 2 Seiten.
Nach dem Krach mit meiner Mutter und meiner spontanen Flucht aus unserer gemeinsamen Wohnung irrte ich ziellos durch die Stadt.
Ganz langsam senkte sich die abendliche Dämmerung herab. Die Straßenlaternen schalteten sich automatisch ein und verbreiteten ein warmes Licht zwischen den Häuserschluchten in unserem Viertel.
Ich radelte langsam durch die große Parkanlage, die unseren Stadtteil von der City trennte. Meine Gedanken waren derweil in einer anderen Welt. Ich hatte keinen mehr Blick für diesen wunderschönen Park, der in meinen Kindheitstagen für mich und meine Ex-Freunde der schönste Spielplatz der Welt war. Der Park war jahrelang meine Kinderstube. Jetzt hatte er nur noch die Aufgabe, als Bollwerk zwischen mir und meiner Mutter zu stehen. Ich wollte nur noch die weiteste Distanz zwischen ihr und mir finden.
Ich war mir sicher, dass sie mich heute Abend suchen würde. Sie wird natürlich nicht hilferufend durch die Straßen laufen und, mit einem Foto in der Hand, Passanten ansprechen. Ich traute ihr eher zu, mit einem Taxi so lange durch die Stadt zu fahren, bis sie mich gefunden hat. Oder zu müde wurde.
Um ihr, zumindest für heute, endgültig aus dem Weg zu gehen, radelte ich nur über Wege, die von der Straße her nicht einzusehen waren.
Die Dämmerung übergab den Staffelstab langsam, aber unwiderruflich der Dunkelheit. Und ich hatte keine Ahnung, wo ich die Nacht verbringen sollte.
Für heute wollte ich einfach ...
... nur zur Ruhe kommen und einen Schlafplatz finden. Bei unseren Verwandten und Freunden würde meine Mutter mich ganz sicher zuerst suchen.
Der Park lag inzwischen hinter mir. Ich ließ mein Rad ausrollen und stand auf einem Hügel, von dem aus ich einen Großteil der Stadt überblicken konnte.
Vor mir lag die hell erleuchtete City mit ihren Kneipen, Imbissbuden, den wenigen Wohnhäusern, den zahlreichen Bürotürmen und den vielen Bummlern, die durch die engen Straßen der Altstadt oder über den breiten Boulevard flanierten. Die Stadt machte sich bereit für eine lange Nacht.
Im Gegensatz zu mir wusste die Stadt, was sie zu erwarten hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie und wo ich die Stunden bis zum nächsten Morgen verbringen sollte. Auf keinen Fall würde ich nach Hause fahren. Das stand für mich absolut fest. Eher würde ich unter einer Brücke schlafen.
Der Gedanke, mit meiner Mutter ihre Vergewaltigung durch mich diskutieren zu müssen, würde in den nächsten Stunden, vielleicht auch Tagen kein Heimweh in mir aufkommen lassen. Dass ich sie vergewaltigt hatte, konnte ich selbst nicht mehr leugnen. Wie sonst sollte es man es nennen, was ich getan habe. Immerhin habe ich sie, gegen ihren Willen, vor mindesten 20 Zuschauern gebumst. Ich habe sie vor ihren „Kollegen" und der gesamten Crew am Set bloßgestellt.
Die Wut auf meine Mutter verrauchte langsam. Ich glitt langsam in die Rolle des Schuldigen.
Es war nicht richtig, was ich ihr vor allen Leuten angetan habe. Es war nicht ...