Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... mal besonders geil, meine Mutter zu ficken. Unter anderen Umständen wäre es das vielleicht gewesen.
So aber war es nur ein billiger Versuch, sie für die Enttäuschung zu bestrafen, die sie mir durch ihre Unehrlichkeit bereitet hatte. Und natürlich für die anschließende Schmach, die mir meine Freunde bereitet hatte. Oder wollten. Ich denke schon, dass ich erhobenen Hauptes aus Julians Zimmer gegangen bin.
Während ich auf meinem Feldherrenhügel stand und auf die Stadt sah, geriet ich langsam in Panik. Die Zeit verrann in gewohnter Regelmäßigkeit. Sie nahm keinerlei Rücksicht auf mich. Ich wusste wirklich nicht, wohin ich sollte. Inzwischen hatte die Dunkelheit den Staffelstab vollständig übernommen. Auf meinem Hügel gab es nicht einmal eine Gehweglaterne. Es war stockdunkel um mich herum.
Als letzte Rettung gab es nur noch Julia. Die junge Frau, die mir heute Morgen den Schwanz geblasen und die Rosette meiner Mutter mit Gel eingeschmiert hat. Damit ich besser in deren Po eindringen konnte. Wie absurd war das eigentlich? Wie absurd ist es, mich jetzt ausgerechnet bei ihr vor meiner Mutter verstecken zu wollen?
„Oh Gott, Wie war sie denn noch?" Julias Telefonnummer. Ganz leicht zu merken. Ganz leicht zu merken. Ha. Alles ist leicht zu merken. Bis man es wieder vergisst.
605040? Kurz entschlossen tippte ich die Zahlen ein. Ein langes Wartezeichen folgte. Meine Geduld war nicht besonders stabil. Ich wollte schon abbrechen.
„Ja, hallo." Ich erkannte sofort Julias ...
... Stimme.
„Entschuldige den späten Anruf, Julia. Hier ist Jan." Verdammt. Ich war nervös und wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Nach einer langen Pause, in der ich meine zukünftigen Worte auswählen wollte, kam mir Julia zuvor.
„Ich wohne in der Krögerstraße 11. Es ist ein kleines Reihenhaus. Ich wohne allein. Du brauchst also nur klingeln." Bevor ich antworten konnte, legte Julia auf.
Krögerstraße? Wo verdammt ist diese Krögerstraße?
Ich radelte zur nächsten Telefonzelle und suchte im Stadtplan des Telefonbuchs die Straße heraus. Sie war nicht besonders weit entfernt. 15 Minuten später stand ich vor dem Haus. Es stand in einer der bevorzugten Lagen unserer Stadt. In einer wirklich schönen Wohngegend. Ich fragte mich, wie sich Julia das leisten konnte. Ganz sicher nicht, indem sie Schwänze blies und Frauen die Rosette mit Gel beschmierte.
Ich lehnte mein Rad an die Wand, schloss es an und klingelte an der Haustür.
Julia öffnete fast zeitgleich die Tür und grinste mich.
„Komm rein." Sie hielt die Tür auf, lächelte mich an und zeigte mir den Weg in das kleine Wohnzimmer.
„Setz dich." Sie wies mir einen Platz auf der Couch zu. „Was willst du trinken? Oder hast du Hunger?"
„Beides." Ich sah Julia verlegen an. „Ich habe seit heute morgen nichts mehr gegessen und getrunken."
Sie lächelte mich verständnisvoll an. „Das kann ich mir denken. War ein harter Tag für dich."
Julia drehte sich und ging über einen kleinen Flur in die Küche.
„Willst du ...