1. Scheiss-Porno 02


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... Schluck aus ihrem Glas. Ich war viel zu gebannt, um auch nur ans trinken zu denken. Dafür machte sich mein Magen sehr energisch bemerkbar. Er knurrte laut und unüberhörbar.
    
    Julia lächelte. „Entschuldige, du hast Hunger und ich schwelge in meiner Erinnerung."
    
    „Nein, nein. Das ist völlig in Ordnung", beeilte ich mich zu sagen. „Ich will soviel wie möglich über dich und dein Leben erfahren."
    
    „Und über das deiner Mutter!" Sie lächelte.
    
    „Wir reden gleich weiter. Ich bestell uns erst mal etwas zum Essen. Magst du Pizza?" Julia huschte mit einem Satz vom Sofa und suchte ihr Telefon.
    
    „Klar. Je größer, desto besser." Die Aussicht auf eine Riesenpizza ließ meinen Magen in höhere Regionen schweben. Seit dem gemeinsamen Frühstück mit meiner Mutter hatte ich nichts mehr gegessen." Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Achselzucken sah ich Julia an. „Aber ich habe kein Geld dabei? Es liegt zuhause auf meinem Tisch."
    
    Julia lachte wieder auf. „Du bist wirklich so süß! Aber darüber mach dir mal keine Gedanken." Sie kam mit einigen Schritten zu mir, beugte sich über mich und gab mir einen Kuss.
    
    Ich wusste nicht, ob ich mich geschmeichelt fühlen sollte. Genau genommen habe ich mich Julia aufgedrängt und konnte nicht erwarten, von ihr eingeladen zu werden. Schon die Hoffnung, in ihrem Haus übernachten zu dürfen, war schon viel erwartet. Eine Wahl hatte ich nicht. Ich hatte nur noch Hunger.
    
    Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatte, setzte sie sich wieder zu mir auf ...
    ... die Couch.
    
    Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas und schien kurz nachzudenken. „Wo war ich stehengeblieben? Ach ja. Bei meinem Vater." Julia sah mich an.
    
    „Ich war gerade 14 Jahre alt geworden, als er die ersten Schritte einleitete, um mich auf seinen Weg zu bringen. Ich habe seine Absichten nicht erkennen können. Dafür war ich noch zu jung. "
    
    „Was soll das heißen? Welche Schritte hat er eingeleitet?" Ich hatte eine sehr böse Vorstellung.
    
    Julia sah in mein entsetztes Gesicht. Sie schien in meiner Mimik lesen zu können.
    
    „Nein. Nicht was du denkst." Sie sah mich ernst an. „Mein Vater hat es ganz raffiniert angestellt. Ohne, das ich es bewusst wahrnahm, hat er mich in eine Frau verwandelt. In die Frau, die er in mir sehen wollte."
    
    „Wie hat er das gemacht? Hat er es geschafft?" Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, wie Lagerfeld seine 14-jährigeTochter in eine Frau verwandelt haben könnte.
    
    „Oh ja. Er hat es geschafft. Und das ganz einfach." Julias Lachen klang nicht bitter oder aufgesetzt.
    
    „An meinem 14. Geburtstag hat er mir an einem, von ihm selbst, wunderschön gedeckten Frühstückstisch gratuliert. Blumen, Eier, Saft, Cappuccino, Kakao und natürlich frische Croissants. Eben das volle Programm.
    
    Entgegen der Gewohnheit lag diesmal nur ein kleines Geschenkpäckchen auf meinem Teller.
    
    Ich öffnete es und fiel fast vom Stuhl.
    
    Ob du es glaubst oder nicht. Mich funkelte wirklich ein Brillant an. In einen kleinen weißgoldenen Ring gefasst. Der mir ...
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