Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... Altkleidercontainer entsorgt. Ich würde zukünftig einmal im Monat zur Kosmetikerin gehen, zur Fußpflege, zum Friseur und 4mal jährlich zum Zahnarzt. Ob ich wollte oder nicht."
Julia nahm einen Schluck Champagner und blickte nachdenklich auf den Boden des Glases.
„Er hat mich zu seiner Puppe gemacht, die er anziehen oder ausziehen konnte, wie es ihm gefiel. Na ja. In der Schule war ich auf jeden Fall der Hit. Keine meine Mitschülerinnen trug auch nur annähernd so aufreizende Klamotten wie ich. Ein Umstand, der sich bald ändern sollte." Julia lachte auf. „Ich wurde quasi zur Vivian Westwood an unserer Schule.
In mir kam ein ungeheurer Verdacht auf.
„Du warst noch sehr jung. Hat er dich.....?" Ich wagte meinen Verdacht noch nicht einmal auszusprechen.
„Du willst wissen, ob er mich angefasst, oder gar missbraucht hat?" Sie steckte sich schon wieder eine Zigarette an und ließ sich mit der Antwort viel Zeit.
„Nein, hat er nicht. Er hat mich nie angefasst. Aber ich glaube, er hätte es gerne getan. So weit ging seine Skrupellosigkeit dann doch nicht."
Julia lachte leise und nahm einen Zug von ihrer Zigarette.
„Meinem Vater reichte es, sich bei mir Appetit zu holen. Gefickt hat er seine Stars und Starletts. Obwohl ich mir gut vorstellen kann, das er dabei oft an mich gedacht hat."
Julia stand auf und öffnete die Balkontür. Der Qualm unserer Zigaretten wurde scheinbar von einem riesigen Sauger aus dem Zimmer gesogen. Gleichzeitig drängte Frischluft in den ...
... Raum. Was auch bitter nötig war. Meine aufkommende Müdigkeit verflog im Nu.
„Erzähl weiter. Bitte", forderte ich Julia auf.
Sie grinste mich an und gab mir einen Kuss. „Ich dachte schon, du würdest zu müde sein."
„Ich bin nicht müde." Ich sah heimlich auf die Uhr. Es war 1.45 Uhr. Ich dachte ganz kurz an meine Mutter. Würde sie mich noch suchen oder sich schlaflos in ihrem Bett wälzen?
„Du meinst, dein Vater hätte dich gerne gefickt?" Langsam gewöhnte ich mich an Julias Jargon.
„Ich weis es nicht. Auf jeden Fall habe ich seine Phantasie angeregt." Julia schmiegte sich enger an mich, gab mir einen Kuss auf den Hals und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
„Das ging soweit, das ich irgendwann beim Dreh seiner Filmchen dabei sein durfte. Oder sollte ich lieber „musste" sagen?" Julia lachte künstlich auf. „Das die Weiber ständig halbnackt in unserem Haus rumliefen, war mir inzwischen zur Gewohnheit geworden. Weder meinem Vater noch den Frauen machte es etwas aus, wenn ich sie ins Zimmer kam, während sie bumsten. Das war nun mal so. Ich dachte mir auch nichts dabei. Damit bin ich aufgewachsen." Julia nahm noch einen Schlick aus ihrem Glas.
„ Doch irgendwann war Schluss mit lustig. Er wollte mich in sein Unternehmen einspannen. Noch nicht direkt als Akteurin. Dafür war ich noch zu jung. Dieses Risiko wollte selbst mein Vater nicht eingehen. Ihm reichte es, wenn ich als Statistin durch die Produktion gestöckelt bin. Natürlich im Mini oder, noch besser, in ...