Enthaltsamkeit
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
... Schlafzimmer auf das Bett, ich ruckelte noch ein Handtuch unter ihren Po und begann die Schönheitspflege. Und da meine Frau zwar mit erlaubten aber unlauteren Mitteln arbeitete, wollte ich nicht nachstehen und rubbelte leicht ihre Klit.
"Hey, das ist nicht erlaubt!", protestierte sie.
"Von wegen", antwortete ich, "das ist Teil der Rasur, das gehört dazu", log ich.
"Was machst du?", protestierte Ines.
"Das muss ich machen, damit der Rasierschaum besser einzieht."
"Steffi, du bist ein Schweinchen und ein unfaires dazu."
"Wieso denn?", rief ich, "Du hast mir doch auch zwischen die Beine gefasst." "Aber du hattest eine Hose an", verteidigte sich Ines.
Ich rubbelte vom Gespräch völlig unbeeindruckt weiter leicht an ihrer Klit.
"Steffi, das ist gemein von dir!"
"Ok", ich schaute mir mein Werk an, "kein Härchen mehr zu sehen, sieht aus wie eine Jungfernmöse."
"Woher hast du denn das nun wieder her?", frug Ines.
"Na ein Kollege auf der Arbeit hat das mal zum Besten gegeben."
"Das nennst du Arbeit?"
Ines arbeitete mit allen erlaubten Mitteln, war aber gleichzeitig auch richtig unfair, sie bediente sich aller Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung standen. So weckte mich am Sonntagmorgen, wo alle braven Bürger in die Kirche gingen, eine mir unbekannte Person mit einer vollendeten Fellatio. Und dann hatte dieses Mädchen auch noch diesen Armreif von Ines angelegt, die doch genau wusste, dass ich schon allein bei diesem Anblick einen Orgasmus ...
... bekommen würde. Sonst war sie nackt. Dieses Mädchen war im Gegensatz zu Ines unten herum völlig unbehaart. Natürlich fand ich das auch noch zusätzlich besonders geil.
Sie hatte einfach, ohne mich zu fragen, meine Eichel in den Mund genommen und fächelte mit ihrer Zunge, ihr nun angenehme Kühlung zu. Derweil konnte ich sehen, dass sie sich in ihren Haaren auch noch einige rosa, blaue und weiße Blüten aus der Perücke von Ina gestern Abend ins Haar gesprenkelt hatte. Ein Blumenmädchen, das sich über mich hermachte. Ich müsste ja eigentlich wütend über diese unfaire Behandlung sein, aber ich konnte in meinem ganzen Repertoire an Gefühlen und Moralvorstellungen keinen einzigen noch so winzigen Grund finden, der mich zu Protesten animiert hätte.
Also beschloss ich zähneknirschend, mir diese unfaire Behandlung gefallen zu lassen, ich war ja immer viel zu nachgiebig meiner geliebten Ines gegenüber, hier hatte sie nun tief in die Trickkiste gegriffen und mir ein fremdes Mädchen geschickt. Vielleicht eine Freundin, die ich noch nicht kannte? Jedenfalls war sie genauso hübsch wie Ines und auch derselbe Typ.
Wenn sich Ines über meinen Schniedel hermachte, tat sie dies mit vollendeter Hingabe. Ich durfte völlig aufgehen in meinen Gefühlen, denn ich war mir sicher, dass sie im entscheidenden Moment zur Stelle war und alles aufnahm, was ich von mir gab.
Würde das fremde Mädchen, das Blumenmädchen, mich genauso gut behandeln?
Ganz vorsichtig umkreiste die weiche warme Zunge meine ...