1. Enthaltsamkeit


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Hymen

    ... Eichelhaut, die sofort an meine Hirnrinde allerhöchste Lust meldete.
    
    Ab und an schaute das mir unbekannte Blumenmädchen zu mir neckisch hoch, als wolle sie sagen: "Na, das gefällt dir wohl."
    
    Ja, es gefiel mir, und zwar sehr, es gefiel mir so sehr, dass ich mich wie bei Ines völlig meinen Gefühlen hingab. Und da gab es eine ganze Menge Gefühle: Jede Umkreisung meiner Eichel wurde sofort zu mir hochgemeldet als eine flauschig weiche Wolke, auf der man davonschweben konnte. Wölkchen auf Wölkchen schwebten zu mir hoch und verpuffte leise in meinem Gesichtskreis.
    
    Das Blumenmädchen umschloss nun meine Eichel mit ihren Lippen nicht mehr fest, sondern nur noch ganz locker und stieß ihre Zunge gegen mein Frenulum. Mit der Hand an dessen Arm sich der Armreif befand, rieb sie meinen Schaft zart und langsam. Es war ein göttergleicher Anblick, wie sich die kleinen Muskelchen unter ihrer glatten Haut bewegten, um mir Lust zu bereiten.
    
    Das Blumenmädchen erzeugte nun etwas dichtere fülligere Wolken, die zu mir schwebten und erste Flöckchen, Schneeflöckchen, mir zum Geschenk machten.
    
    Ich schaute zu diesem Blumenmädchen hinunter und sie schaute mit großen Augen zu mir herauf. Ich glaube, sie spürte, dass es bei mir zu schneien anfing, und sandte mir intensivere Signale, die bei mir als dichtere Schneeflocken landeten. Dicht und weich umschlossen sie mich, ich konnte kaum noch etwas ansichtig werden. Der Griff des Blumenmädchens wurde fester und intensiver, sie schickte mir eine ...
    ... besonders dicke und weiche Wolke hoch und ich war völlig von ihr eingenommen und aufgesogen das Schneegestöber war dicht und undurchdringbar.
    
    Plötzlich verpuffte die Wolke, augenblicklich war alles klar und deutlich, ein heftiger Sonnenstrahl traf mich und ich empfand alles Glück der Welt, alles war frei und hell. Mein ganzer Körper zuckte wollüstig und das Blumenmädchen konnte mir nun keine Wölkchen mehr nach oben schicken und behielt sie dort, wo ihr süßer Mund meine Eichelhaut umkreiste. Dick und weiß quollen die Wölkchen aus ihren Mundwinkeln, aber sie sog jede noch so kleine Wolke in sich auf, damit auch gar nichts verloren ging.
    
    Erschöpft blickte ich auf das schöne Blumenmädchen, das sich immer noch zärtlich um meine Eichel bemühte. Und jetzt wurde mir klar, das war gar kein anderes Mädchen, sondern Ines, sie hatte sich nur "verkleidet". Dieses Biest hatte mir eine Falle gestellt und ich war prompt hineingetappt.
    
    Fröhlich kichernd rutschte sie zu mir hoch und verriet mir: "Man, das war aber viel diesmal."
    
    Dabei schleckte sie mit ihrer Zunge um ihre Lippen und sah mich irgendwo erwartungsvoll an. Ich küsste sie intensiv und bekam so auch noch kleine Wölkchen ab. Ich drückte Ines zarten Körper fest an mich und küsste sie auf ihre Stirn, auf ihre Augen, auf ihre Wangen, alles, was ich zu küssen kriegte, küsste ich.
    
    "Ich gehe mir mal was zum Trinken holen", flüsterte ich, "möchtest du auch etwas?"
    
    "Nein mein Schatz, danke."
    
    Ich lief zum Kühlschrank und ...