1. Enthaltsamkeit


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Hymen

    ... meinen Namen: "Steffi, Steffi, Steffi ..."
    
    Ich fühlte irgendwann, angefeuert durch ihre Schreie, wie sich meine Samenfäden zum Sammeln verabredeten. Meine Bewegungen verloren ihre Geschmeidigkeit, wurden ruckartiger, brutaler.
    
    Ines spürte, dass ich bald kommen würde, und umklammerte mich fest mit ihren Beinen und drückte mich tief in sie hinein: "Spritz Steffi, spritz", rief sie mit ganz hoher Stimme.
    
    Ich kam mit einem wohligen Gefühl des Überflusses. Ich spritzte sie heftig stöhnend richtig voll. Noch lange lag ich auf ihr und spürte den Zuckungen meine Steifen nach, der sich langsam verkrümelte und von selbst aus der nassen Möse meiner Ines flutschte.
    
    "Ich liebe Dich!"
    
    "Ich liebe dich auch!"
    
    Es war bereits gegen Mittag, draußen war es immer noch regnerisch, und wir beschlossen, nicht selber zu kochen, sondern uns auf den Weg zu einer richtig guten Pizzeria zu machen. Die Pizza gab es ab zehn Euro, war sie aber auch Wert, denn sie schmeckte fantastisch.
    
    Der Spaß kostete uns mit Trinkgeld 45 Euro. Den Rotwein, den wir tranken, machte uns ein klein wenig beschwipst, was uns einen schönen späten Nachmittag versprach.
    
    Ich beschloss, die Vertrautheit, die uns in diesen Stunden gefangen nahm, zu nutzen und über unser Sexleben zu reden. Es war jetzt zwar alles bestens und wir waren glücklich und zufrieden, aber irgendwie sollten wir darüber reden, damit sich eine Situation, wie sie noch vor einigen Tagen bestand, nicht wieder schleichend ...
    ... einstellte.
    
    "Soll ich dir mal was Neues sagen? Ich liebe dich!"
    
    "Ist das neu?", fragte Ines.
    
    "Ja, das ist neu, heute habe ich mich wieder neu in dich verliebt", schäkerte ich, "Wir hatten ganz tollen Sex, der hat mich wieder auf Vordermann gebracht, da habe ich erst wieder bemerkt, was für eine schöne Frau ich habe."
    
    Verlegen blickte mich Ines an und errötete leicht, was ihr unglaublich gut stand.
    
    "Ich habe fast Angst, dass du gleich wieder über mich herfällst", antwortete sie.
    
    "Besser du hast Angst, dass ich über dich herfalle, als das du Angst haben musst, dass ich dich gar nicht mehr bemerke", "außerdem steht es dir sehr gut, wenn du leicht errötest", fügte ich noch hinzu.
    
    "Du Scheusal", und nach ein paar Sekunden des Nachdenkens: "Du liebes Scheusal."
    
    "Aber was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich finde, dass unser Sexualleben etwas eingeschlafen ist", erklärte ich ihr.
    
    "Was? Diese Orgie und meinst, dass unser Sexualleben eingeschlafen ist?"
    
    "Nein, aber bis gestern war ich schon der Meinung, wir sollten uns gegenseitig mal mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich habe Angst, dass sonst ein schleichender Fortgang uns das Heft aus der Hand nimmt und wir dann zu spät bemerken, dass wir uns nichts mehr zu sagen haben."
    
    Ines sah mich ängstlich an.
    
    Ich nahm sie in meine Arme: "Keine Angst, es ist ja nichts passiert, ich möchte nur, dass es so bleibt und weiterhin nichts passiert. Wir müssen uns eben mehr miteinander beschäftigen."
    
    "Und wie sollen wir das ...
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