Enthaltsamkeit
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
... machen?"
Ich antwortete: "Indem du mich eben manchmal verführst."
"Gut dann bekommst du am Montag gesottene Stierhoden zum Essen."
Ich schüttelte mich und machte einen anderen Vorschlag: "Pass auf, wir schließen einen Vertrag, dass wir bis zum nächsten Samstag keinen Sex miteinander haben werden. Natürlich werden wir versuchen den jeweils anderen zu verführen, wer das nicht durchhält, hat verloren."
"Verloren?", fragte Ines, "und was passiert mit dem?"
"Äh ja, der hat eben verloren."
"Ich habe es", rief Ines, "der muss dem anderen einen Monat lang an den Wochenenden das Frühstück ans Bett bringen."
"Gute Idee, das machen wir so."
"Und woran merken wir, wer verloren hat?", fragte Ines kritisch nach, "wir werden dann doch beide schwach."
"Na dann haben eben beide verloren", löste ich das Problem.
Ines machte auf dem Absatz kehrt und verschwand ins Gästezimmer: "Na dann wollen wir uns mal einen schönen Abend machen", flötete sie.
Ich begann an meiner Idee zu zweifeln, vielleicht war das doch kein guter Einfall.
Nach ca. zehn Minuten stand Ines wieder in der Tür. Ich guckte, ich guckte von den Füßen bis ganz nach oben zu ihrem Haar. Und was ich da zu sehen bekam, verschlug mir doch die Sprache. Ich bemerkte schlagartig, dass ich den kürzeren ziehen werde. Was sollte ich schon aufbieten gegen diese Mittel?
Sie hatte so etwas wie High Heels an ihren Füßen und diese wurden gehalten durch dünne Lederriemchen, die bis fast zum Knie kreuzweise ...
... gebunden waren. Marke: römische Sexsklavin. Durch die hohen Absätze bekam sie einen wiegenden erotischen Gang, der allein schon ausgereicht hätte, alle Kirchenglocken läuten zu lassen. An den Knien war nichts weiter zu entdecken und dann kamen die Oberschenkel, gertenschlanke Oberschenkel bis ganz nach oben, bis dahin, wo ich bis zum nächsten Samstag nichts verloren haben sollte.
Scheiß Wette.
Und das merkte ich erst jetzt: Ines hatte kein Höschen an. Das Hemd oder das Kleid, das Dings, was sie anhatte, war gerade so lang, dass ihre Möse ab und zu hervorblitzte, wenn sie ihren Erotikgang einlegte. Ja und weiter oben trug sie eine Art Schlauch, der zwei Gummizüge besaß: Ganz oben und irgendwo in der Mitte. Der obere Gummizug saß unterhalb ihrer Achseln und hielt das Gespinst oberhalb ihrer Brüste an Ort und Stelle. Ein kurzer Zug nach unten und die Möpse waren mein zum Knutschen.
Der Gummizug in der Mitte lag um ihre Hüften und mit dem konnte man in Grenzen die Länge des Rockes Bestimmen, oder besser dessen Kürze. Das Oberteil war aber so lang, dass es sich über den mittleren Gummizug legte, sodass er nicht gleich zu erkennen war. Der Stoff war obendrein so dünn und fein gesponnen, dass sich die Brüste und vor allem deren Nippelchen scharf, ich betone, scharf abzeichneten.
Um den Hals trug Ines ein eng anliegendes blaues Band, das mir ein Gefühl vermittelte, als wäre sie meine Gefangene und meinem Willen bedingungslos unterworfen. Kein schlechter Gedanke.
Um den ...