An die Substanz 07-09
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
Substanz 7
Der Sportunterricht war hart. Vor allem mein Schwanz war es. Was Martin mit der Mutmann angestellt hatte oder anders herum, ging mir nicht aus dem Kopf. Vor ein paar Tagen war die Mutmann noch eine verhuschte Jungfer,dachte bei Blasen noch an Verletzungen oder heftiges Pusten und jetzt hatte sie den Riesenschwanz von Martin geschluckt und den letzten Tropfen seines Spermas aufgeleckt. Ich kam etwas früher in die Halle, die anderen Schüler waren noch in der Pause, als ich Michaela Schmidt im Geräteraum entdeckte, die schon einige Geräte für die kommende Stunde heraussuchte.
„Na!" rief ich laut. „Dem Wuttke den Marsch geblasen?" Sie fuhr herum. „Geht dich gar nichts an", blaffte sie zurück und lehnte sich mit den Ellbogen auf ein Pauschenpferd. Ich schlenderte wie zufällig um sie herum und griff mit hinter ihrem Rücken zwei Springseile. Ich lehnte mich mit meinem rechten Unterarm auf das Pferd und fragte sie weiter nach Wuttke aus, um von ihr unbemerkt ein Springseil durch die Holzpauschen zu ziehen. Die Schmidt fing jetzt doch an, von Wuttke zu erzählen und ich nahm die Enden des Springseils, führte sie hinter ihrem Rücken zusammen und verknotete so schnell ich konnte die beiden Enden.
„He!" rief Michaela Schmidt. „Was soll das? Mach mich sofort wieder los!" Ich bückte mich und umschlang erst ihren linken Fuß und dann gleich den rechten Fuß mit dem zweiten Springseil und fixierte damit ihre Beine an den Standfüßen des Pauschenpferds. Die Schmidt tobte und ...
... riss an den Seilen, aber die Kunststoffseile gaben so gut wie gar nicht nach und ich ging um das Pferd herum. „Das schaut doch gar nicht schlecht aus", meinte ich grinsend und knetete durch den T-Shirtstoff ihre Titten. Es schien sie anzumachen, zeichneten sich ihre Brustwarzen doch wie auf Zuruf unter dem dünnen Stoff ab. Ich massierte ihre Warzen noch etwas durch den Stoff hindurch und holte dann mein Messer aus der Hosentasche, was gar nicht so einfach war mit meiner Erektion.
Michaela Schmidt wurde blass. „Du wirst doch nicht ...", begann sie und schaute entsetzt auf das Messer, mit dem ich den dünnen Stoff ihres T-Shirts vorn vom Kragen bis zum Bauchnabel teilte. Dann griff ich den Stoff und riss den letzten Rest auseinander. Ihre Titten standen wie eine Eins und die Brustwarzen waren jetzt auf die Dicke ihres kleinen Fingers gewachsen und schauten rechts und links an mir vorbei. Der Rest des T-Shirts hing an ihren Schultern herunter und ich schnitt mit dem Messer die Innenseiten ihrer Trainingshose auf. Ihr Blick war starr und sie spannte ihre Muskeln an, als das Messer an ihrer Schenkelinnenseite den Hosenstoff in Streifen schnitt. So gelockert sah die teure Adidashose wie ein Hosenrock aus. Ich griff in ihren Schritt. Sie zuckte ein wenig zurück, aber sie kam nicht weit. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, die dann ihre schon langsam fließenden Säfte freigaben. Ich schob ihr meine Finger unter die Nase.
„Macht dich das an?" fragte ich. „Dann macht dich unser ...