An die Substanz 07-09
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... verwöhnten meinen Arsch. Ich schlief wieder ein und erwachte, als es hell wurde, von den geschickten Händen der Mutmann, die meinen Schwanz wichste, der schon fest und prall war, ohne dass ich es bemerkt hatte. Als sie merkte, dass ich wach wurde, drehte sie mich auf den Rücken, schob meine Arme nach oben, hielt sie über meinem Kopf mit einer Hand, setzte sich auf mich und führte sich mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz an ihre Möse.
Sie ließ sich fallen wie ein nasser Sack und sofort war mein Schwanz in ihrer überfeuchten Höhle und rieb die Seitenwände ihrer Möse, während sich dort ihre Muskeln zusammenzogen und entspannten. So gemolken, hob ich meinen Kopf und versuchte ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu erwischen. Sie schob mir eine Titte in den Mund und ich saugte fest an den perfekten Warzen, während sie mich immer fester ritt. Sie hob ihr Becken, bis meine Schwanzspitze fast aus ihr heraus war und ließ sich dann einfach fallen. Noch schläfrig konnte ich wenig tun und kaute ein wenig erst auf ihrer linken, dann auf ihrer rechten Brustwarze herum, was sie immer heftiger keuchen machte und ihre Bewegungen wurden schneller und kürzer und sie rieb ihre Klitoris an meiner Wurzel, bis sie sich aufbäumte und über mir zusammenbrach.
Ich stieß noch ein wenig in ihr hin und her, als die Mutmann von mir herunter stieg und meinen Schwanz in ihre Hände nahm, die sie mit Massageöl eingerieben hatte und als es mir kam, stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte ...
... mich aus. Ich überlegte kurz, welcher Tag heute wäre und kam auf einen Samstag, also hatte die Mutmann frei und ich auch. Viel Zeit, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Mit ihrem Kopf auf meinem Schwanz nickte ich wieder ein und wachte erst auf, als die Mutmann mich zum Frühstück weckte. Sie hatte eine Jeans von mir angezogen und ein altes Holzfällerhemd gefunden. Beides stand ihr ausnehmend gut und wir frühstückten zusammen und sie erzählte mir ein paar Geschichten aus ihrer Vergangenheit.
Substanz 9
Ich lauschte der kurzen, eher langweiligen Lebensgeschichte der Mutmann, von ihrem Leben im goldenen Käfig, ihrem Frust und ihrer Alkoholsucht, die sie durch ihre jetzige, beschönigend beschrieben, frivole Ader ersetzte. Kein Zweifel, die Mutmann war süchtig. Erst nach Anerkennung, dann nach Schnaps und jetzt nach Schwänzen.
"Du kannst bei mir einziehen", schlug sie mir vor und ich spielte kurz mit dem Gedanken, verwarf ihn aber und schüttelte den Kopf. "Das wäre nicht so gut", antwortete ich ihr vorsichtig. "Du weißt ja, wie sich die Leute hier das Maul zerreissen. Eine Lehrerin mit einem ihrer Schüler." "Ich kann nicht mehr unterrichten", resümierte sie. "Außer ich wechsle auf ein reines Mädchengymnasium. Aber selbst da werde ich zuerst den Hausmeister, dann den Direktor und dann die männlichen Kollegen ficken. Ich kann es mir schon bildlich vorstellen." Dabei lachte sie setzte sich auf meinen Schoß und rieb ihre Fut an meinem Oberschenkel.
Keine Frage, die Caroline ...