1. An die Substanz 07-09


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... nicht mehr", seufzte sie und ich schwieg und warf meine Tasche auf einen Stuhl. "Was?" fragte ich. "Lehrer und Schüler im Kartenraum ficken? Schien dir ja zu gefallen." Sie nickte und ließ sich auf mein Sofa fallen. Dabei öffnete sich ihre Bluse, die sie immer noch trug und ihre Titten starrten mich einladend an. "So wird das nichts mit dem alten Leben", meinte ich lakonisch und setzte mich neben sie. "Ich kann ja gar nicht mehr anders", flüsterte sie ergeben und schüttelte den Kopf. "Ich brauche jemanden, der mir sagt, was ich tun soll, der auf mich aufpasst. Sonst fällt jeder über mich her oder ich über ihn."
    
    Erstaunt sah ich sie an. Das sind ja völlig neue Perspektiven, dachte ich. "Und da dachtest du ausgerechnet an mich?" Sie nickte. Ich war gerührt und gleichzeitig richtete sich mein Schwanz in der Hose auf und spannte den Stoff. Die Mutmann schaute mir auf den Schritt und leckte sich gleichzeitig die Lippen. Unglaublich, wie die sich verändert hat, dachte ich und gleichzeitig sah ich ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab wippen. Ich öffnete den Knopf des Hosenbunds, schob den Reißverschluss nach unten, hob mein Becken ein wenig und zog die Hose aus. Mein Schwanz sprang heraus und er wippte gerade mal zwei Sekunden an der frischen Luft, als die warmen Lippen der Mutmann ihn schon aufnahmen und ich ihren Kopf auf und ab wippen sah. Ich strich ihre Haare ein wenig zur Seite und sah meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.
    
    Sie war inzwischen sehr professionell ...
    ... und ihre Zunge leckte an meiner Unterseite des Schwanzes und an meinen Eiern, wenn sie mit den Lippen an meiner Wurzel angekommen war. Ich griff ihre baumelnden Titten, quetschte sie hart und rieb ihre Brustwarzen, die hart und steif waren. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund und ich hielt ihren Kopf unten und sorgte dafür, dass mein Schwanz in ihrem Rachen blieb. Sie rutschte ein wenig zu mir hin und ich griff unter ihren Rock und streichelte ihre Schamlippen. Meine Finger waren glitschig von ihrem Saft und ich fickte sie mit meinen Fingern in ihrer Fotze und schob ihr vier Finger in den Arsch, der sie mühelos aufnehmen konnte.
    
    Sie saugte und lutschte fester, sie ruckelte hin und her und als es ihr kam, spritze ich ihr mein Sperma auf die Mandeln. Sie schluckte und hustete kurz, entspannte sich dann und wir lagen eine Weile auf meinem Sofa. Sie mit meinen Schwanz im Mund, ich mit den Fingern in ihrem Arschloch. Ich zog meine Hand zurück und wollte aufstehen. "Was willst du, dass ich tue?" fragte sie devot. "Ich muss jetzt schlafen", sagte ich. "Du kannst ja aufräumen, wenn du was tun musst." Ich ging ins Bett und sah noch, bevor meine Augen zufielen, dass sie tatsächlich begann, meine Wohnung aufzuräumen.
    
    Es war stockdunkel, als ich kurz aufwachte und spürte, wie Caroline Mutmann sich hinter mich legte, mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz und meine Eier umfasste und sich an mich kuschelte. Ihre Brustwarzen bohrten sich in meinen Rücken und die Wärme ihres Beckens ...
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